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of his lower jaw (see Michele Besso to Einstein, 5 May 1917 [Vol. 8, Doc. 334]).
[3]Probaby a reference to one of Zangger’s expert opinions in forensic matters (see Heinrich Zang-
ger to Einstein, 20 May 1917 [Vol. 8, Doc. 342]), which apparently involved financial interests on the
part of Zangger’s colleagues.
[4]Mileva Einstein-Maric;.
[5]Einstein had expressed to Zangger a similar favorable assessment of Lydia Stahel’s home a cou-
ple of weeks earlier (see Vol. 8, Doc. 361e, in the present volume).
[6]Einstein had spent most of July in Switzerland, first in Zurich, and then with Hans Albert, vis-
iting Eduard in Arosa, and finally visiting his sister, Maja Winteler-Einstein, in Lucerne (see Einstein
to Michele Besso, 24 June 1917 [Vol. 8, Doc. 357], and Vol. 8, Doc. 360b, in the present volume).
[7]Zangger was about to go on vacation in Tarasp (see Vol. 8, Doc. 369a, in the present volume).
Vol. 8, 369a. To Elsa Einstein
Luzern Montag. [6 August 1917]
Liebe Else!
Die Nachrichten laufen so langsam wegen der miserabeln Postverbindungen,
dass man beinahe den Faden
verliert.[1]
Ich hatte dieser Tage Besuch von Michele,
Anna und
Vero,[2]
was trotz des miserabeln Wetters, recht vergnüglich und unter-
haltend war. Michele ist noch da. Zangger ist in Tarasp in Ferien; er hat auch mit
dem Innenleben zu
schaffen.[3]
Maja und
Paul[4]
führen ein sehr frohes Leben und
sind unvergleichlich gut zu mir. Schade, dass Du nicht nach Ensingen kommen
kannst.[5]
Wir treffen uns dann einfach in
Sigmaringen[6]
oder sonstwo um den er-
sten September. Dann werden Tante und Ilse retour sein und Du musst dann auch
etwas Freiheit
haben.[7]
Hast Du auch mit Meissners wegen der Wohnung gespro-
chen, dass ich nicht zwischen Stuhl und Bank zu hocken
komme?[8]
Ilse lasse ich
für die freundliche Karte danken. Ich habe die Überzeugung gewonnen, dass Kar-
ten & Briefe verloren gegangen sind. Rechne also nicht so genau mit mir. Gesund-
heitlich geht es mir dauernd
gut.[9]
Ich werde mich so gut als möglich vorbereiten
auf den Winter. Wenn ich nur Dir auch was davon geben könnte!
Sei mit Margot geküsst von Deinem
Albert.
Ich freue mich schon sehr darauf, wieder mit meinen drei Weibsen zu
hausen.[10]
[. .
.][11]
AKS. [143 054]. The postcard is addressed “Frau Elsa Einstein Haberlandstr. 5 Berlin W.,” with re-
turn address “Abs. A. Einstein Brambergstr. 16A. Luzern.,” and postmarked “Luzern 5 VII Rössli-
gasse –6.VIII.17.–1.”
[1]Ten days earlier, Einstein had complained about delays in the delivery of mail (see Vol. 8,
Doc. 364c, in the present volume).
[2]Michele Besso, Anna Besso-Winteler, and their son, Vero Besso.
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