WEBER'S LECTURES 135 Es gilt also allgemein für gesättigte Dämpfe der Satz:[108] Man sieht, daß nach dem Vorigen die Größen der rechten Seite als Funktionen von T bekannt sind. Wir erhalten daher für jede Sub- stanz und jede Temperatur ein Mittel, die Größe J abzuleiten, was zugleich als Prüfstein der Richtigkeit für die Funktionen p, v & D dienen kann. Für Wasser von der Temp. 100° erhält man z.B. (wobei m & kg & Sekunden Einheiten sind): I. T D. T = 373 v100 = 1,640 v1 = 0,001. dp/dt kann man entweder graphisch aus der Dampfdruckkurve ab- leiten oder rechnerisch[109] t P 100 760 27,8 Mittel 27,85 (mm Quecksilber). 99 733,2 27,9 101 787,9 Man hat nun J 373 .1,639-27,85 13596g J = 4270. [108] The following equation is often called the Clausius-Clapeyron equation. [109] In the following table, 27,8 should be 26,8, and 27,9 is the difference in the pressures for t = 100° and t = 101°.
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