192 WEBER'S LECTURES Man wählt hierzu einen von möglichst konstantem spezifischnen Widerstand, also etwa eine der bekannten Legierungen. Der Widerstand der Glasröhre ist: W = L (in cm) q in mm 106,3 Wir stellen d. bekannte Anordnung her. Der Widerstand x soll gleich 1 werden. W L - = - wenn Stromlosigkeit in der Brücke x L x = Wl-±J2 L Ii h q(106,3) Nun verändert man x solange, bis der Ausdruck auf der rechten Seite bei Stromlosigkeit = 1 ist. Dann ist der Widerstand x = lfi. h L Dann ist r = . l2 q( 106,3) Hat man eine Zahl solcher Drähte von Widerstand 1 hergestellt, so kann man durch Hintereinander- & Parallelschalten auch leicht Widerstände and[erer] Gr[ößen] 2 3 4 & 2 3 4 herstellen
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