V O L U M E 9 , D O C U M E N T S 1 4 5 a , 1 4 5 b 2 1 9
berger obtain an entry permit into Switzerland (see Vol. 9, Doc. 96a, in the present volume).
[2]Dr. Josephine Tobler. For treatment options that she had proposed two months earlier, see Vol. 9,
Doc. 96a, in the present volume.
[3]Heinrich Zangger.
Vol. 9, 145a. To Elsa Einstein
Stendal [19 October 1919]
Liebe Else!
Wir sitzen bereits in
Stendal[1]
fest wegen Erkrankung der Lokomotive. Wie
mag es weitergehen? Beim Öffnen der Blechschachtel gedachte ich dankbar der
beiden fleissigen Weibsen, die so vortrefflich für mich gesorgt
haben.[2]
___________
Alles ging
glatt.[3]
Um 10½ Uhr komme ich nach Haag Utrecht, wo ich (lei-
der!) übernachten muss. Morgen Früh geht es nach
Leiden.[4]
Herzlichen Gruss Dein
Albert.
AKS. [143 090]. The postcard is addressed “Frau Elsa Einstein Haberlandstr. 5 Berlin,” with return
address “Abs. A. Einstein z. Z b. Prof Ehrenfest Witte Roozen Str. Leiden,” and postmarked “Utrecht
12–1v[oormiddag] 20.X.1919.” The verso depicts a photograph of the Kleistpark in Berlin.
[1]In the German province of Sachsen-Anhalt, ca. 200 km east of Berlin.
[2]Presumably Elsa and Ilse Einstein.
[3]The second half of the text was presumably written after the border crossing into Holland.
[4]To stay with the Ehrenfests for two weeks and meet with Dutch colleagues (see Paul Ehrenfest
to Einstein, 5 October 1919 [Vol. 9, Doc. 124]).
Vol. 9, 145b. To Elsa Einstein
[Leyden,] Montag. [20 October 1919]
Liebe Else!
Heute Morgen bei Lorentz im
Kolleg.[1]
Er war dann da und hat mit uns geges-
sen; ein grosser, feiner Kerl! Mit den Kindern
Ehrenfests[2]
habe ich viel Freund-
schaft geschlossen. Eine liebe kleine Gesellschaft. Abends mit Ehrenfest in der
Dunkelheit Spaziergang über freies Feld längs grossem Kanal bei Sternhimmel.
Schönes Beisammensein! Sonst noch wenig Menschen. Dein Brief wird sehr be-
herzigt.
Herzliche Grüsse Dein
Albert
Grüsse an die Kinder, Eltern und Fr.
Hellberg.[3]
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