200 DOC.
4
KINETIC
THEORY
LECTURE NOTES
wollen
diese
umformen.
Es
ist
.
d(px d(p2
d(p3\
fdndx
n[j^
+
-dy
+
~si)
+
\did;+'
+
',=0.
Das zweite Glied lässt
sich
schreiben
dn
.
dn
,
dn
.
-
dx
+
-T-dy
+
-dz
dx
dy
dz
dt,
wobei
dx, dy,
dz die
Wege
sind, welche ein
Punkt
im Zeitelement dt beschreibt.
Der Zähler ist daher der
Zuwachs
der
Punktdichte, falls
man von
einem
Punkt
x y z
übergeht zu
einem
Punkte,
nach welchem der in
x
y
z
vorhandene
Punkt in der Zeit
dt
gelangt.
Wir können für
diese
Zuwächse
stets
das Zeichen
"d"
gebrauchen
& kürzer
setzen
[p. 19]
oder
(ôq~
_
_dn
nI
+.+.I
\ôx
dt
___ _
d(lg
n)
Dx++
dt.
Wir betrachten
nun
einen
Spezialfal,
auf welchen der
allgemeine zurückge-
führt
werden
kann,
wie
später gezeigt
werden
wird.
Wir nehmen nämlich
an,
dass die Funkt[ionen]
(p,
welche das
Bewegungsgesetz
unserer
Punkte
bestimmen, die
Bedingung
erfüllen:
d(p,
-p-
+

+
=
0:
ox
In
diesem
Spezialfalle
geht
unser
Gesetz über
in
TT-a""
(1')
Dis
besagt: Solange
wir auch einen
Punkt auf
seiner
Bahn
verfolgen;
überall
ist
die Punktdichte
n
dieselbe.[42]
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