320 DOC.
11
LECTURE
ON
ELECTRICITY
& MAGNETISM
und
gegebener
Stelle
für
e
der E.M.
e
proportional.
Die
auf
der rechten
Seite
auftretenden Summen sind aber
nur von
e1e2
...
&
dem
Aufpunkt abhängig.
Man
nennt diese
Summen
Ee1/r2
=
X
(and. Komponenten
Y Z)
die
X-Komponente der elektrischen Kraft
bezw.
Feldstärke.
Sie ist gleich
der
auf
die
Einheit der Elektrizität ausgeubten Kraft. X
Y
Z
ist
ein Vektor, der mit
dem Vektor der auf
die
e
Menge
e
wirkenden Kraft
in
der Beziehung steht
Kx
=
eX kY
=
eY Kz
=
eZ..... (2)
Ziehtman
in einem
jeden Raumpunkte
eine
gerichtete Gerade in der
Rich-
tung der Feldintensität,
so
erhält man
eine
Vorstellung vom Verlauf
der
Feld-
intensität,
des
Vektorfeldes X
Y
Z
welches die
von den Menge
e1
e2
etc herrüh-
renden (moglichen) Kraftwirkungen veranlasst.
Dieses
Feld
ist
zunächst
durch
3
Raumfunktionen
(X
Y
und
Z)
bestimmt.
Diese
lassen
sich
aber auf
eine einzige
Raumfunktion reduzieren.
Es ist
nämlich
X
=
E
e1/r2
=
E
dr1,
da
ja
wegen
r21
=
(x
-
a1)2
+.+.r1
dr1
=
(x
-
a1)dx
+.+.
Setzt man
also
e1
_
4,,
Q,
so
ist
x
ax
Y
3
4,
dz
(3)
X
Y
Z
lassen
sich
also
als
Ableitungen
einer
Raumfunktion
p
darstellen. Man
nennt
q
das Potential der betrachteten Massen.
[p.
7]
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