168
DOC.
13
PROOF OF
AMPERE'S
CURRENTS
1915.]
Experimenteller
Nachweis
der
Ampereschen
Molekularströme. 169
[21]
[22]
[23]
Ordinate
28v
b
28vjb2/1-b2
1Vb2/1-b2
15
12
9
7
5
4
3
2,55
4,25
6,2
8,2
11,3
13,7
17,3
0,812
0,649
0,488
0,380
0,271
0,217
0,163
1,32
0,853
0,560
0,413
0,280
0,222
0,165
3,36
3,63
3,46
3,38
3,18
3,04
2,68
gliedes gerechtfertigt.
Geht
man zu
noch kleineren Ordinaten
über,
so
scheint die Größe
rapid
abzunehmen. Es ist indessen
zu
bemerken,
daß
so
kleine
Ausschläge
nicht mehr mit hinreichen-
der Sicherheit
abgelesen
werden können. Bei dieser
Sachlage
scheint
es
gerechtfertigt, wenn
wir
zur Rechnung
nur
die vier
ersten
angegebenen
Ordinatenwerte heranziehen.
Aus
ihnen
er-
halten wir als Mittelwert:
b2
=
0,128.
Ferner
ergibt
die Kurve:
=
18,5
=
aIm
0.320.10-
1450.4
Das
Trägheitsmoment
unseres
schwingenden Systems
wurde
aus
dem Einfluß
bestimmt,
welchen das
Anbringen
eines
kleinen,
genau
bekannten zusätzlichen
Trägheitsmomentes
auf die
Eigen-
frequenz
ausübte.
Die
Eigenfrequenz
mit
Zusatz-Trägheitsmoment
wurde wieder durch Aufnehmen der Resonanzkurve bestimmt. Es
ergab sich1)
Q =
0,0126.
Endlich
ergab
sich
für
das
Volumintegral
der
Magnetisierung
des
gesättigten
Stäbchens unter
Zugrundelegung
des Wertes
1260
für
die
Sättigungs-Magnetisierungsdichte
der Wert
Js
=
458.
Unter
Zugrundelegung
dieser Daten
erhält
man
aus
Gl.
17):
A =
1,11.10-7,
1)
Es sei bemerkt, daß das
Stabchen
ohne
Glasröhrchen
und
Spiegel,
genau
zylindrische
Form
vorausgesetzt,
nach
der
Rechnung das Trägheits-
moment
Q
= 0,0102
hatte.
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