1 7 0 D O C . 1 9 R E L AT I V I T Y L E C T U R E N O T E S
Trägheit wächst bei Anhäufung der
Materie.[61]
Strenge Lösung des centr. symm. statischen Falles. Nach Weyl abzuleiten[62]
Kr. B
Vorrücken pro Umlauf
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Kosmologisches
Problem.[65]
Genäherte Lösung zeigt, dass genäherte Massen Trägheit vergrössern, Induktion
im Sinne der Beschl. erzeugen, sowie Kor. Kräfte. Einheit der Auffassung führt da-
zu, jegliche Trägheit, d. h. das -Feld als durch Materie bedingt anzusehen.
(Allg. Relativitäts-Gedanke
(Mach)[66]
Radialsymmetr. Fall passt dazu schlecht, weil im Feld euklidisch ohne bedin-
gende Massen. Führt zu unerträglichem Dualismus bezügl. áAuffassungñ Ursache
der Trägheit bezw. Geometrie.
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Natürliche Auffassung der Welt verlangt, dass überall in der Welt Materie, im
Grossen ungefähr gleich verteilt, welche bei passender Koordinatenwahl quasi
ruht. Idealisierung der Welt durch statische Welt von ruhender Materie konstanter
Dichte (und ohne Druck). Newton’sche Theorie liefert diese Möglichkeit nicht,
wegen Gauss’schen
Satz.[67]
Wir versuchen es mit allg. Rel. Th.
[68]
m′

1
1
2
--γ44ø - +
è
ö
=
[p. 21]
m
KMö
c2
--------ø - =
è
æ
KM
a2
-------- -
2πö
T
------ø
è
æ
2
α =
m 4π2----------
a3
c2T2
- =
[63]
24π3a2
c2T2( 1 e2)
------------------------------ [64]
gμν

ds2 f
--ñ á
2 dt2 dσ2 =
dσ2 γμνdxμdxν =
Riκ Ρiκ
fiκ
f
----- + =
R44 f –fΔ2 = R –Ρ =
Für
[69]
[70]
[p. 22]
T giκTiκ
T44
f2
------- T = =
T γiκTiκ =
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