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270
OCTOBER 1916
349
der guv in
1
0
0
0
0
1 0
0
0 0
1 0
0 0 0
1
degeneriert.
Es ist also
Aav
=
3yvßAaß
=
Ahv.

Die
Gleichberechtigung (Dualität)
der
gmv
und
gmv
ist keine
vollständige,
weil
die
Erweiterung
kovarianten
Charakter
hat.
Deine
Bemerkung
über
die
Gleichberechtigung physik.
verschiedener
(und
ver-
schiedener
Vorgeschichte
unterworfen
gewesener)
Massstäbe
bezw. Uhren
ist
ganz
richtig.
Aber
diese
Voraussetzung figuriert stillschweigend
auch in
der
Galilei-
Newton’schen Theorie.
Das
"Coriolis-feld“
wird
in
erster
Näherung gegeben
durch
g14
=
-wy
g34
=
0
g24
=
wx
Die zweite
Näherung
resultiert dann
aus
den
Gliedern zweiten Grades
davon,
wird
also
von
der Art
g44
=
w2r2,
was
in der That
von
der
Art eines Potentials
der
Zen-
trifugalkraft ist.[9]
Es wäre
zulässig,
bezüglich
der
Verallgemeinerung
der
Relativität
so zu
argu-
mentieren,
wie Du
es
thatest. Auch die
Konsequenzen bezüglich
einer
Induktions-
wirkung
der
Dilatation sind ohne Zweifel
richtig.
Es
hat
aber diese
Betrachtungs-
weise das
Unangenehme,
dass
man von
der
Welt
als
Ganzes
ausgehen
muss.
Da
ist
es
angenehmer
von
einem
Teil
auszugehen
und die
Grenzbedingungen freizuge-
ben,
wie ich
es
bei
der
Aequivalenzhypothese gethan
habe.
Was Du
zu
der
Arbeit
des Herrn Dolder bemerkt
hast,
ist
ganz
richtig.[10]
Die
Notwendigkeit
der
Voraussetzung
des
Prinzips von
der Konstanz
der
Licht-
geschwindigkeit
kann
nur
dadurch
erlangt
werden,
dass
man
das
gesamte
Er-
fahrungsmaterial
zuhilfe nimmt. Als
Zusammenfassung
kann
natürlich
der
Lorentz’sche
Aether
dienen. Beim Fizeau’schen Versuch braucht
man
keine
Ortszeit.[11]
Man
fragt
nach der
Beziehung
zwischen
e,
b
und
b
in einem
bewegten
Medium,
was
sich
mittelst der
Lorentz-Kraft
so
beantwortet
p
=
b
-
e
=
(e
-
1)(e
+
1/c[o,b]).
Fügt
man
dies
zu
den Maxwell’schen
Gleichungen,
so
erhält
man
das
Ergebnis
Fizeaus durch einfache
Rechnung.[12]
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