1 2 2 D O C U M E N T S 8 4 , 8 5 M A R C H 1 9 2 1
[3]The TSS Rotterdam.
[4]Ehrenfest had suggested that he meet with Einstein briefly if he passed through Holland on his
way to the United States (see Doc. 68).
[5]On the change in Einstein’s plans for his lectures in Leyden, see Docs. 68 and 71.
[6]Possibly a reference to one of the violins for Ehrenfest’s daughters which Einstein had pur-
chased on Ehrenfest’s behalf and which had apparently remained in Berlin (see Paul Ehrenfest to Ein-
stein, 6 August 1920 [Vol. 10, Doc. 99]).
84. To Rudolf Goldschmidt
[Berlin,] 8. III. 21.
Sehr geehrter Herr Goldschmidt!
Ich bestätige Ihnen den Empfang der schriftl. Mitteilung betreffend unsere
mündl.
Vereinbarung.[1]
Ich freue mich auf diese Weise in regelmäßiger Verbin-
dung mit Ihnen zu stehen, zumal ich gern bekenne, daß Ihre Gedanken zu den ori-
ginellsten gehören, die ich in langer Zeit kennen gelernt habe.
Mit vorzügl. Hochachtung
Dft in Ilse Einstein’s hand. [35 492]. Written on the verso of Doc. 82.
[1]See Doc. 82.
85. To Maurice Solovine
[Berlin,] 8. III. 21.
Lieber Solovine!
Besten Dank für Ihre freundlichen
Nachrichten.[1]
Kriegen Sie aber auch die
10% pro Exemplar, die ich Ihnen zugedacht
habe?[2]
Wenn Sie dies nicht haben
erwirken können, so behalten Sie einfach den dritten Teil des mir zukommenden
Betrages (von den 20%). Ich sehe aus Ihrer Anfrage, wie gewissenhaft Sie die
Übersetzung gemacht haben. Ich verleihe Ihnen also hiemit noch ausdrücklich das
Übersetzungsrecht und verspreche Ihnen, dass ich Ihnen immer zur Übersetzung
zur Verfügung stelle, was ich auf Französisch herausgeben will. Wieweit kommen
auch mathematische Dinge in Betracht? Mit dem Vertrag bin ich
einverstanden.[3]
Der verd. Lucien Fabre hat einfach mein Vorwort gefälscht, indem er—ohne
mich zu Fragen, Briefe, die nicht einmal direkt von mir stammten, sondern von ei-
nem Bekannten von
mir[4]
mit französischer Artigkeit bewässert worden waren, zu
einem Vorwort
umdokterte.[5]
Wenn Sie mir helfen können, das Subjekt an den