D O C U M E N T 3 6 M A Y 1 9 2 3 7 1 [12]The correction is made in a different hand. None of the changes suggested below were made. Instead, in the fifth edition a footnote was added on p. 96: “In der folgenden Betrachtung sind die streng genommen erforderlichen Integralzeichen der Einfachheit halber weggelassen.” [13]This sentence was emended in a different hand. 36. From Hermann Weyl [Zurich, 22 May 1923] Lieber Herr Kollege! Erschrecken Sie nicht, es folgt noch ein Nachtrag.[1] Zunächst: Born teilt mir mit, daß er meine Kritik in dem für die Physik. Zeitschr. bestimmten Artikel noch streichen kann.[2] Dann: Auch Ihre Gesetze ändern sich nicht, wenn man , durch , ersetzt sie enthalten das keinen inneren Unterschied zwischen pos. u. neg. Elektrizität.[3] Um so bedenklicher ist es natürlich, daß der Ausdruck der Fundamentalgrössen empfindlich ist gegen das Vorzeichen von . Genau. dasselbe ist in meiner Theorie der Fall.[4] Ich weiss nur einen Ausweg: die rein imaginär anzusetzen, das würde zugleich das Vorzeichen des Maxwellschen Ener- gie-tensors in Ordnung bringen! Für meine Theorie würde das bedeuten, nach der Formel , daß die Streckenlänge l absolut ungeändert bleibt bei kon- gr[uenter] Verpfl[anzung] und nur ins Imaginäre ausweicht. Das ist ein Gedanke, mit dem ich mich schon lange plage.— Die Übereinstimmung unserer beiden Theorie ist so frappant, daß da was dahinter stecken muss meine Hoffnung, daß wir uns einigen werden, ist merklich gestiegen. Mit bestem Gruß Ihr H. Weyl AKS. [24 078]. The card is addressed “Herrn Prof. Dr. A. Einstein Berlin W 30 Haberlandstr. 5.” and postmarked “Zürich 8 Fluntern 22. V. 23–14.” [1]To Doc. 30. [2]Max Born was co-editor of Physikalische Zeitschrift. In Doc. 30, Weyl had mentioned that he had requested that a part of the manuscript of Weyl 1923b, containing a criticism of Einstein 1923e (Vol. 13, Doc. 425), should not be published. [3]At this point in the original text, Weyl indicates a phrase he has appended at the foot of the page: “Denn es ist The expression Weyl is looking at here appears in the action integral of the Hamiltonian principle of Einstein 1923e (Vol. 13, Doc. 425), eqs. (8) and (10): , where the asymmetric Ricci tensor is written as the sum of a symmetric and an antisymmetric part: . Weyl’s point is that if the Ham- iltonian principle is invariant against a change of sign of , the entire theory should be invariant as well. Einstein had made a similar observation already in Einstein 1923h (Doc. 13) on the basis of the invariance of the Hamiltonian principle (14) of that paper. skl ϕl skl –ϕl Γkl α ϕl ϕl dl ldϕ –= gik ϕik + gki ϕki + gik ϕik = = Vertausch. von Zeilen u. Kolonnen Symmetrie von g u ϕ. ³Hdτ ¯ ¿ ¾ ­ ½ δ® 0 = H 2 Rkl –= Rkl gkl ϕkl += ϕkl
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