70
DOC.
3
THEORY OF
THERMAL
EQUILIBRIUM
[28]
[29]
[31]
[32]
430
A.
Einstein.
System
S
während dt
aufgenommenen Wärmemenge
dQ,
welche
wir im
mechanischen Maass
messen
wollen.
dQ
=
^nrdpv
=
2
-j^dPv
-2^-dPv
Da
aber
+2^-h\{=}«.
d
[
ÖL |
, i
/
dL
^
d
L
2j
P't
dt
dt
=
dZ
P'~sj7
-
2,
TWdp'.,
ferner
[30]
2H-dP-
+
2H"'P'-
=
dL,
dpr'r"
'
JLJ
dpr'~r9
*
Jt-i
dpv
so
ist
Da
ferner
1
=
L
4xh
nx,
so
ist
[33] (1)
dQT
=
+
Wir
beschäftigen
uns nun
mit
dem
Ausdruck
2
dV
ä^dPv.,
Derselbe stellt die Zunahme des
Systems
an
potentieller Energie
dar, welche
stattfinden würde während der
Zeit dt,
wenn
V
nicht
explicite
von
der Zeit
abhängig
wäre. Das Zeitelement dt
sei
so
gross gewählt,
dass
an
die Stelle
jener
Summe
deren
Mittelwert für unendlich viele
gleichtemperirte Systeme
S
ge-
setzt werden
kann,
aber
doch
so
klein,
dass die
expliciten
[34]
Aenderungen
von
h
und
V
nach
der Zeit
unendlich klein seien.
Unendlich
viele
Systeme
S im stationären
Zustande,
welche
alle identische
h
und
Va
besitzen, mögen
übergehen
in
neue
stationäre
Zustände,
welche
durch die
allen
gemeinsamen
Werte
h +
Sh,
V
+
SV charakterisirt
sein
mögen.
"J" bezeichne
allgemein
die
Aenderung
einer Grösse beim
Uebergang
des
Systems
in den
neuen
Zustand;
das
Zeichen
"d"
bezeichne
nicht mehr die
Aenderung
mit
der
Zeit,
sondern Differentiale
bestimmter
Integrale.
-
4xh
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