DOCUMENT 178 SEPTEMBER 1909 207 nung für Sie habe ich nun durchgeführt und finde ein zwar ähnliches, aber doch wesentlich abweichendes Resultat von dem Ihrigen. Ich gebe zu erst Ihre Betrachtung zum Vergleich:[3] A2 = WWZ x wobei W - e 0 W = l-e 0 Ze 0 · e = i also Az = 2 _ 1 r X,\ l-e 0 V J f oder A2 = iE k\ l-e (A = Schwankung in der Anzahl wirksamer Zusammenstösse) ( 6 = Elementarquantum) , wobei A. = Stromschwankung für Zeiteinheit. \ J Betrachtung nicht streng, weil Schwankung von Z nicht berücksichtigt.[4] Andere Betrachtung: x = 0 x x+1 x = l In x = 0 werden n0 Elektronen (pro Zeiteinheit) durch äussere Ursache ge- bildet. Diese bewegen sich jonisierend nach rechts. In x = l kommen in der Zeiteinheit n + A an, welche auf die primären n0 zurückgeführt werden kön- nen. Die Dauer der Wanderung des Elektrons zwischen x = 0 & x = l wird vernachlässigt. Die n0 primären Elektronen werden bewirken, dass nx + \ (1) Elektronen den Schnitt x passieren, wobei A dem Gauss'schen Fehlergesetz folgt. Für n aber gilt die Relation nx = noe^(2) (2)
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