494 DOCUMENT 411 JUNE 1912 (reflectiert) zurück, so dass sie zu M in den Wanduhrzeiten: (M'), (M'), (M"' ), . . . zurückkehren, so ist[18] (M') - M' = (M") - M" = ...... = e(M-N^M) (2) IIIb. Sendet man ebenso Lichtstrahlen vom Labor. Punkte M nach einem anderen Punkt P des Laboratoriums und von dort sofort nach M zurück so ist &(M-P-*M) e(M-N-M) = q (3) eine feste Verhältniszahl, die nicht davon abhängt wann man die Signale von M nach N resp nach P sendet Diese Aussage ist für mich weiter unten an einer Stelle sehr wichtig IV. Forder. der Isotropie der Lichtgeschwindigkeit im Unendl. kleinen. [Isotropie-Ford.]. Diese Forderung wird formuliert indem man behaup- tet, dass unter allen überhaupt denkbaren X, j, v Coordinatensystemen mindestens eines existiert, das gemeinsam mit bezüglich der Lichtaus- breitung die sogleich auseinanderzusetzenden Eigenschaften besitzt. Man sende aus dem Laboratoriumspunkt P0(^0, 0, v0) in dem Moment wo seine Wanduhr die Zeigerstellung i0 hat einen Lichtimpuls nach allen Seiten aus. Man betrachte nun die Gesammtheit aller Laboratoriumspunkte deren Wanduhren von unserem Lichtimpuls in der Zeigerstellung d ertappt werden. Die X, \i, v aller dieser Punkte sind durch eine Gleichung F(?i, n, v) = S(V^0'V0, v0 0,)(4) Die Heranziehung der "Lichtgeschw-Stationar. Ford III" besagt zunächst, dass auf der rechten Seite 1} und d0 nur in der Verbindung $ - $0 vorkom- men.- Die Gleichung unserer Lichtschale lautet also F (k, (X, v) = \|f (A0, 0, (i0, v0 - ä0) (5) o Einige Forderungen bezüglich der optischen Erscheinungen im stationären Gravitationsfeld. Vorbemerkung: Jeder individuelle Punkt P des ruhenden station-gravit-Labo- ratoriums sei durch drei Zahlen X, jli, v eindeutig gekennzeichnet, die ihm
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