DOCUMENTS 502, 503 JANUARY 1914 591 502. To Rosa Bandi-Winteler [Zurich, 8 January 1914] Liebe Rosa! Sie sehen, wie mir der scheussliche Kerl auskneift.[1] Ich weiss da keinen Rat. Sein Schutzengel ist drauf versessen, dass er ledig bleibt. Ich weiss nur nicht, was ich da weiter noch thun könnte, so leid es mir thut. Vielleicht wäre es doch besser gewesen, wir wären gleich hingefahren.[2] Vielleicht sehen wir uns noch einmal? Bestimmen Sie selbst! Esgrüsst Sie bestens Ihr Albert. ALS (MBU, Special Collections). [72 184.1]. Appended to the preceding document. The envelope is addressed to "Frau Rosa Bandi Bederstr. 49. Zürich.," and postmarked "Zürich 8 (Fluntern) 8.I.14-3." [1]Jakob Ehrat, for whom Einstein had tried to serve as matchmaker (see Doc. 500). [2]To Winterthur, where Ehrat was living (see the preceding document). Bandi-Winteler left Zurich and probably returned to Oberwil b. Büren in mid-January (see Einwohnerkontrolle, SzZ-Ar) after a failed attempt to open a boardinghouse in Winterthur (see Doc. 500). 503. To Jost Winteler [Zurich, 9 January 1914] Lieber Herr Professor! Gerade auf Besuch bei Rosa[1] kann ich der Versuchung nicht widerstehen, Ihnen einen herzlichen Gruss zu schicken. Wenn ich irgend kann, mache ich mir noch das Vergnügen, Sie noch vor dem April aufzusuchen.[2] Herzliche Wünsche für das neue Jahr von Ihrem Albert. [...][3] AKS (Sz, Wint. Korr. 99). [29 461]. The postcard is addressed "Herrn Prof. Dr. J. Winteler Lenzburg.," and postmarked "Zürich 7 (Enge) 9.I.14-8." [1]Winteler's daughter, Rosa Bandi-Winteler. [2]Einstein was leaving Zurich for Berlin at the end of March. [3]A postscript by Bandi-Winteler is omitted.
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