686 DOCUMENT 487 MARCH 1918
5)
Zwischen ihren linken Seiten bestehen die Identitäten
(17)
meiner
Note,
die
ich
hier
so reproduzieren
will:
8([kva +
aQva]-a/gQvqa)
=
zv
dwv
aQuv)guva}
+
Xa/gpqpaJ

Suv
p
6)
Hier
werde ich nach den
Feldgleichungen
b)
links und rechts die
Qp weg-
streichen,
die
Feldgleichungen a)
aber
nur
rechter Hand
zur Anwendung bringen.
Ich habe dann:
d(Kva
+
aQVa)
=
v
dwv
7)
Diese
Gleichungen
sind natürlich
physikalisch
inhaltlos,
denn die Kva
+
aQva
sind in
folge
der
a) an
sich
null;
die Null rechter Hand kommt nicht
erst
durch Dif-
ferentiation heraus. Eben darum sind diese
Gleichungen
6)
kein
Analogon
zum
Satz
von
der
Erhaltung
der
Energie
in der klassischen Mechanik
(d(T-U)/dt)
=
0
8)
Nun
setzen
Sie aber
gemäss (18), (19)
Ihrer
Arbeit:[9]
aQva
=
-zva,
Kva
=
_tva
+
-(xdG*
pv
und Sie notieren in
(17),
dass-weil
G
eine Invariante
bestimmter
Bauart
gegen-
über
beliebigen
Transformationen
der
x
ist—
d2
(dG*
*H
=
0.
9)
Ihre
Gleichungen
9(Sva
+
tuv)
dxv
=
0
unterscheiden sich also
von
den
6)
nur
dadurch,
dass Sie
unter
die Differentiations-
zeichen einen Term
eingesetzt
haben,
dessen
Divergenz
identisch verschwindet.
Dabei
hängt
dieser Term
nur von
den
guv
und in keiner Weise
von
den
qp
ab.
10)
Wie also durch die
9) irgend
welche
physikalischen Aussagen
über
die
Natur
des Feldes
(K,
aQ)
gewonnen
sein
können,
vermag
ich in keiner Weise
zu
sehen.-
So viel der Kritik. Ich habe aber die Sache
längst
positiv gewandt,
indem ich
un-
serer
Ges.
d.
Wiss.
am
22
Februar
den
naheliegenden Vorschlag
unterbreitete,[10]
dadurch alle Identitäten
zu
vermeiden,
dass
man
dem Schwerefeld
überhaupt
keine
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