4 1 2 D O C U M E N T S 3 0 1 , 3 0 2 F E B R U A R Y 1 9 2 0
TLS. [11 458].
[1]Grossmann (1878–1936) was Professor of Mathematics at the Swiss Federal Institute of Tech-
nology (ETH). A friend and collaborator, Grossmann had been Einstein’s classmate at the ETH (see
biography, Vol. 1, pp. 381–382).
[2]Probably a preprint of Guillaume 1920. Edouard Guillaume himself had already written to Ein-
stein concerning his latest work in Doc. 280.
[3]Abel Rey (1873–1940) was Professor of Philosophy and History at the Sorbonne.
[4]Einstein 1916f, the separatum version (published by the Barth publishing house) of Einstein
1916e (Vol. 6, Doc. 30).
301. To Robert W. Lawson
Berlin W. 30, Haberlandstr. 5, den 7. II. 20.
Lieber Herr Lawson!
Ich habe die Lösung unseres schwierigen Rechenexempels
gefunden:[1]
1.) Sie erhalten als Uebersetzer pro Exemplar 4 d
2.) Vieweg erhält für das Uebersetzungsrecht 2 d pro Exemplar
3.) Ich erhalte für das Uebersetzungsrecht ebenfalls 2 d, von dem von der expe-
rimentellen Prüfung handelnden Nachtrag ausserdem 2 d.
Sie brauchen sich mit Vieweg nur bez. der mir und ihm für das Uebersetzungs-
recht zu gewährenden Entschädigung zu einigen.
Die Publikation früherer Aufsätze in englischer
Sprache[2]
scheint mir nicht ge-
rade angezeigt, wohl aber meine Vorlesungen über Relativitäts-Theorie, die ich
aber erst im Laufe des nächsten halben Jahres aufschreiben
müsste.[3]
Dieselben
setzen natürlich höhere Mathematik voraus, werden aber verhältnismässig leicht zu
verstehen sein. Natürlich ist bei einer solchen Publikation nicht auf so grossen Ab-
satz zu rechnen, wie bei unserem kleinen Büchlein.
Es grüsst Sie freundlich Ihr
TLC. [44 265]. Addressee’s name is typed above salutation: “Herrn Prof. Dr. Robert W. Lawson,
Sheffield.”
[1]For Lawson’s proposal on how to share royalties for the English edition of Einstein 1917a
(Vol. 6, Doc. 42) among translator, German publisher, and author, see Doc. 297.
[2]As proposed by Lawson in Doc. 297.
[3]In Doc. 208 he had also envisaged writing up his relativity lectures.
302. To Rudolf Wegscheider
Berlin, den 7. II. 20.
Sehr geehrter Herr Kollege!
Ich empfinde das Bedürfnis, meinem früheren
Briefe[1]
noch einiges beizufü-
gen.
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