DOCUMENT 57 SEPTEMBER 1899 233 Pauli[7] soll nicht bös sein über die Karte von meiner Schwester. Sie hätt sich diese Neckerei nicht gestattet, wenn ich nicht dahinter gesteckt wäre. Es grüßt Sie herzlichst Ihr Albert. Herzlichste Grüße an die lieben Ihren & auch an Frl. Julia![8] ALSX. A postscript by Maja Einstein is omitted. [1] Dated by the reference to Einstein's de- parture from Mettmenstetten. [2] Julie Koch. [3] Otto Haab (1850-1931), Professor of Ophthalmology and director of the Zurich University Eye Clinic. [4] Perhaps a reference to Jost Winteler. [5] See Doc. 52. [6] See Docs. 51, 55. [7] Paul Winteler. [8] Julia Niggli. 57. To Mileva Maric Mailand Donnerstag. [28? September 1899][1] L[iebes] D[oxerl]! Sie sind doch ein prächtiges Mädel, daß Sie mir bei all Ihrer vielen, anstrengenden Arbeit noch so nett schreiben![2] Sie müssen aber auch wissen, daß ich mich jedesmal so mit Ihren Briefchen freue, daß mich alle damit aufziehen. Sie Ärmste haben jetzt arg viel Bücherstaub schlucken müssen, doch jetzt ist es ja bald überstanden-ich fühls ordentlich mit Ihnen. Auch ich habe viel büchergewurmt & sehr viel ausgetüftelt, zum Teil sehr interessant. Auch hab ich an Professor Wien in Aachen geschrieben[3] über die vom "Prinzipal" so stiefmütterlich behandelte Arbeit über Relativbewegung des Lichtäthers gegen die ponderable Materie.[4] Ich habe von diesem Mann eine sehr interessante Abhandlung vom Jahr 1898 über diesen Gegenstand ALS (CLE). [1] Dated on the assumption that this letter was written before Maric's intermediate ex- amination for the Diplom, which began on 2 October 1899 (ETH Programm 1899b p. 5). [2] See note 1. [3] Wilhelm Wien (1864-1928) assumed a position as professor at the University of Giessen on 1 April 1899 (Wilhelm Wien to his mother, 12 March 1899 information provided by Waltraut Wien, his daughter). Before that he had been Privatdozent at the Technische Hochschule in Aachen. [4] "Prinzipal" presumably is a reference to H. F. Weber, Einstein's supervisor in physics at the ETH. While a student, Einstein "wanted to construct an apparatus to accurately mea- sure the earth's movement against the ether," but was unable to do so because "the skepti- cism of his teachers was too great, the spirit of enterprise too small" (Kayser 1930, p. 52).