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Bericht von Brandhuber; ich werde hingehen, aber sicher weniger als eine Woche
dort
bleiben.[10]
Am 15. hoffe ich wieder bei Dir zu sein
Herzliche Grüsse von Deinem
Albert
auch an die Kinder und an Frau
Hellberg.[11]
AKS. [143 082]. The postcard is addressed “Frau Elsa Einstein Haberlandstr. 5 Berlin W,” with return
address “Abs. A. Einstein Gloriastr. 59 Zürich.,” and postmarked “Zürich 8 (Fluntern) 23.VII.19.VII–.”
[1]Heinrich Zangger. For previous references to the uncertainty of Pauline Einstein’s diagnosis, see
Vol. 9, Docs. 70e and 72a, in the present volume.
[2]To visit his mother; on the day before, Einstein had felt sure that he would go (see the preceding
document).
[3]Julie Ansbacher. Einstein had met her at the Sterns (see preceding document, note 2).
[4]Pierre Weiss had recently established a physics institute at the University of Strasbourg. His wife
was Jane Rancès (?–1919).
[5]Hermann Weyl.
[6]On Hans Albert’s walking tour, see the preceding document.
[7]Alfred and Clara Stern. Their daughter, Dora Stern (1882–1979?), whom Einstein had tutored
in 1901 (see Einstein to Alfred Stern, 3 May 1901 [Vol. 1, Doc. 104]), was a chemist in Berlin (see
Alfred Stern, with postscript from Clara Stern, to Einstein, 2 August 1911 [Vol. 5, Doc. 274]).
[8]Edgar and Else (1884–1964) Meyer.
[9]At Einstein-Maric; ’s apartment in Zurich.
[10]Camillus Brandhuber in Benzingen.
[11]Ilse and Margot Einstein; the housekeeper.
Vol. 9, 74d. To Elsa Einstein
[Zurich,] Freitag. [25 July 1919]
Liebe Else!
Jetzt gehts bald zu Ende. Heute, morgen und Montag noch
Kolleg.[1]
Dann gehe
ich noch einige Tage nach Luzern, dann noch einige nach Zürich, sodass ich um
den 8. August zu Brandhuber fahren kann und längstens am 15. bei Dir
bin.[2]
Zangger ist auch noch nicht überzeugt, dass bei Mama Krebs vorliegt. Jedenfalls
ist keinerlei Nachweis
vorhanden.[3]
Albert ist wieder
zurück.[4]
Er ist ein lieber
und intelligenter Kerl. Grüsse Moszkowski’s herzlich und kümmere Dich um
sie.[5]
Gestern Abend war ich bei
Grossmanns.[6]
Es war recht nett und interessant. Wir
sprachen auch über eine gewisse Möglichkeit. Ich habe aber wenig Begeisterung
dafür einstweilen, jahraus jahrein wieder zu
schulmeistern.[7]
Hast Du Dich schon
wegen Deines Vermögens
erkundigt?[8]
Viel wirds doch nicht ausmachen! Wenn
ich nicht komme, wird es wohl Debye
sein.[9]
Er ist jung und ganz gesund—ist ei-
gentlich das Richtige.
Herzliche Grüsse von Deinem
Albert.
AKS. [143 083]. The postcard is addressed “Frau Elsa Einstein Haberlandstr. 5 Berlin W., with re-
turn address “Abs. A. Einstein Gloriastr. 59 Zürich.,” and postmarked “Zürich 8 (Fluntern)
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