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of a week or two, and that the National Research Council contemplated at best $3,000 plus travel
expenses for a six- to eight-week tour at a number of American universities. Now Princeton and Wis-
consin joined efforts to find a third university on the Pacific Coast, and to offer a course of about two
weeks’ duration at each location for a sum favorable to all parties, but “American institutions are not
institutions of enormous wealth and while intending to be liberal to Einstein, cannot go beyond certain
rather definite limits.” On 23 December 1920, Birge turned to David P. Barrows, President of the Uni-
versity of California, asking whether the university would join Princeton and Wisconsin in arranging
colloquia for Einstein (WMUW).
230. To George B. Jeffery[1]
Berlin, den 14. XII. 20.
Sehr verehrter Herr Kollege!
Ihr äusserst freundlicher Brief vom 14. Oktober hat mich mit ausserordentlicher
Freude und Dankbarkeit erfüllt; ich begrüsse ihn nicht nur vom persönlichen
Standpunkt aus, sondern insbesondere als ein Zeichen des Wiederbeginns freund-
licher Beziehungen mit den Arbeitsgenossen jenseit des Kanals. Von meiner Seite
soll gewiss nichts unterlassen werden, was die Härten der Vergangenheit und Ge-
genwart mildern
kann.[2]
Was nun zunächst die Publikation von Arbeiten von mir über das Relativitäts-
problem anlangt, so existiert auf deutsch schon eine bei Teubner erschienene
Sammlung der wichtigeren davon, welche ich Ihnen gleichzeitig zugehen
lasse.[3]
Selbstverständlich habe ich gegen eine Uebersetzung von Ihnen und Herrn Dr. Pe-
rett nichts
einzuwenden.[4]
Vielleicht erscheint es Ihnen zweckmässig, auch die Ar-
beiten von Lorentz und Minkowski mit zu übersetzen? Was das Finanzielle betrifft,
so wäre ich zufrieden, wenn ich einen Schilling pro Exemplar bekäme.
Ihr Anerbieten, mir Zeitschriften leihweise zu überlassen und regelmässig zuzu-
senden zeugt von einer Güte der Gesinnung, wie man sie in dieser Welt selten
trifft.[5]
Ich drücke Ihnen herzlich die Hand dafür. Allerdings bin ich nicht in der
Lage, von Ihrer grossen Freundlichkeit Gebrauch zu machen, weil ich doch niht im
Stande bin, so viel Abhandlungen selbst zu studieren, die meisten lerne ich aus
mündlichen Referaten in unserem Colloquium
kennen,[6]
in welchem auch über die
Arbeiten der englischen Physiker oft und ausführlich gesproch wird. In letzter Zeit
haben insbesondere die Arbeiten von Aston bei uns begeisterte Aufnahme ge-
funden.[7]
Indem ich Ihnen nochmals für Ihren freundlichen Brief von Herzen danke, bin
ich mit freundlichen Grüssen Ihr
TLC. [13 436].
[1]Jeffery (1891–1957) was Professor of Mathematics at King’s College, London.
[2]In a letter to Einstein of 14 October 1920, in Calendar, Jeffery proposed to publish in English a
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