D O C U M E N T 2 3 1 D E C E M B E R 1 9 2 0 5 2 5
translation of selected papers by Einstein. Jeffery (1891–1957) was Professor of Mathematics at
King’s College, London.
[3]Lorentz et al. 1920.
[4]W. Perrett.
[5]The offer was made in Jeffery’s letter.
[6]The physics colloquium of Heinrich Rubens was held every Wednesday at the University of
Berlin.
[7]It was Rubens who reported on Francis Aston’s recent discoveries (see Doc. 98).
231. From Erwin Freundlich
[Potsdam,] 14. XII. 20
Lieber Einstein
Nachfolgend die gewünschten Daten: die Formel für die räumliche Dichte in
Sternhaufen wird folgendermassen
angesetzt:[1]
die entsprechende scheinbare Dichte projiziert
auf eine Ebene ist:
N & a sind Konstanten; N = Anzahl der Sterne pro Flächeneinheit im Zentrum des
Haufens. Die Gesammtzahl der Sterne
; a bedeutet also den Radius des entsprechenden homogenen
Haufens mit der gleichen Gesammtzahl der Sterne und einer mittleren Dichte
gleich der zentralen Dichte im wirklichen Sternhaufen.
Nach dieser Formel wird der Dichteabfall im Sternhaufen Messier 3 (N.G.C.
5272) bei Zählung aller Sterne bis zu einer Grenzgrössenklasse ohne Berücksich-
tigung der Typen:[2]
Messier 3 Hercules-Sternhaufen
Messier 13
r nbeob nber r nbeob nber
0 (143.4) 100 0 132.6- 110.9
1 104.0 87.4 1 110.0- 102.0
2 62.0 61.0 2 76.0- 81.2
3 37.5 37.6 : 58.5- 58.2
r
3
4
-- -
N
a
--- - 1
r2
a2
---- - +
/2 –5
= =
f r N 1
r2
a2
---- - +
–2
=
N N a2 =
nber c r–3 =
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