2 7 8 D O C U M E N T S 3 3 , 3 4 M A Y 1 9 2 0
[3]Apparently, he had not yet received Elsa Einstein’s postcard (Doc. 30) that confirmed the arrival
of an official letter of invitation from the Norwegian Students’ Association.
[4]Einstein’s inaugural lecture was delayed because his appointment as Special Professor had been
held up at the Dutch Ministry of Education (see the Introduction, sec. III).
[5]The violin seized from Einstein at the German-Dutch border (see Doc. 30).
[6]For a previous reference to being impractical and maladroit, see Einstein to Paul Ehrenfest,
7 April 1920 (Vol. 9, Doc. 371).
[7]Pieter Zeeman. On Einstein’s becoming a member of the Royal Academy of Sciences in Amster-
dam, see Doc. 29. The square brackets are in the original.
[8]Willem H. Julius.
[9]Ilse Einstein, who was Einstein’s secretary.
[10]Ilse and Margot Einstein; Rudolf and Fanny Einstein.
33. To Ilse Einstein
[Leyden, 27 May 1920]
Liebe Ilse!
Ich bin ein Lump, dass ich Deine Briefe nicht beantwortet hab, und dass ich
Mama[1]
so wenig geschrieben hab, Du aber bist ein lieber, tadelloser Affe, als den
Du Dich selbst erkannt
hast.[2]
Montag komme ich mit Gottes Hilfe wieder; dann
können wir alles besprechen, was ich von hier aus unterliess Heut Abend hab ich
ein Wortgefecht im Kolloquium mit einem Antirelativisten (nicht Antisemiten,
denn er heisst
Pollag)[3]
Entschuldige mich bei Mama, dass ich ihr so wenig schrieb
diesmal—sie war auch stummer als sonst; ich hoffe aber und erwarte zuversicht-
lich, sie wird es mündlich reichlich nachholen.
Seid alle
drei[4]
geküsst von Deinem
Albert.
AKS. [122 757]. The postcard is addressed “Frl. Ilse Einstein Haberlandstr. 5 Berlin,” with return
address “Afzender: A. Einstein b. Prof. Ehrenfest Leiden,” and postmarked “Leiden 27. V. 1920. –1
N[amiddag].”
[1]Elsa Einstein.
[2]Ilse had been forwarding mail to Einstein (see Doc. 32).
[3]Martin W. Polak.
[4]Elsa, Ilse, and Margot Einstein.
34. To Heinrich Zangger
Leiden, [27 May 1920]
Lieber Zangger!
Ich erhielt Ihre beiden Briefe, auch den echt italienischen Erguss von Enriques
hierher
nachgesandt,[1]
den Habichtschen Brief aber nicht, sodass ich noch nicht
weiss, was mit ihm los
ist.[2]
Ich bin begierig, ob Weyl nun nach Berlin kommt; es
wäre nicht klug von ihm, denn Berlin würde ihm die Ruhe und Behaglichkeit zum
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