DOC.
15
MOLECULAR
DIMENSIONS 189
8
gehen
soll,
die
Geschwindigkeiten
u1,
v1,
w1
im
Unendlichen
verschwinden.
Die Funktionen
u,
v,
w
haben den
Gleichungen
der
Hydro-
dynamik zu
genügen
unter
Berücksichtigung
der
inneren
Reibung
und unter
Vernachlässigung
der
Trägheit.
Es
gelten
also
die
Gleichungen1)
dp
7a8P
7
A
°P
k
k
v
A
O
t
O
Yj
O L
o
w
j
_
8 v
i
8
w

' '
0,
fc
ori
oi.v
(4)
wobei
A
den
Operator
&
-J_
y
_L
y.
8?
^
Syf
^
SS2
und
p den
hydrostatischen
Druck bedeutet.
Da die
Gleichungen
(1)
Lösungen
der
Gleichungen
(4)
und
letztere linear
sind,
müssen nach
(3)
auch die Grössen
u1,
v1,
w1
den
Gleichungen
(4)
genügen.
Ich bestimmte
u1,
v1,
w1
und
p
nach einer
im
§
4
der erwähnten
Kirchhoffschen
Vorlesung
angegebenen Methode2)
und
fand:
1)
G.
Kirchhoff,
Vorlesungen
über Mechanik.
26.
Vorl.
2)
«
Aus den
Gleichungen
(4)
folgt
A
p
=
0.
Ist
p dieser
Bedingung
gemäss angenommen
und
eine
Funktion
V bestimmt, die
der
Gleichung
1
A
V
=
V
k
genügt,
so
erfüllt
man
die
Gleichungen
(4),
wenn man
h
V
,
h
V
.
8
F
,
, u
-
yr -I"
u* v
=
-
+
v,,
w
=
+
w
o
C,
OY,
0
i,
setzt und
u', v'
w'
so
wählt,
dass
A
u'
=
0,
A
v'
=
0
und
A
w'
=
0
und
8
w'
8
v'
8
W
S
c. ~
r
' 8~T
kP1
O
t
O Yi
ist.
»
Setzt
man
nun
1
-f
-
=
2
c
K
"
Öt
4J
und
im
Einklang
hiermit
Ol
V
K
=
c
c
--
8
43
-I-
1
0
6
8
-

^
4-
-~(£2
2
V
'i
2
2
und
P.
292[/und]
[9]
[11]
[10]
[12]
[13]
[14]
Previous Page Next Page