DOC. 23 ELECTRODYNAMICS OF
MOVING BODIES 303
918
A.
Einstein.
sprung
befinde und sich
längs
der X-Achse des
Systems
K mit
[38]
der
Geschwindigkeit
v
bewege.
Es ist
dann
einleuchtend,
daß
das
Elektron im
genannten
Momente
(t
=
0)
relativ
zu
einem
längs
der
X-Achse
mit
der
konstanten
Geschwindigkeit
v
parallelbewegten Koordinatensystem
k
ruht.
Aus
der
oben
gemachten Voraussetzung
in
Verbindung
mit dem
Relativitätsprinzip
ist
klar,
daß sich das
Elektron in
der
unmittelbar
folgenden
Zeit
(für
kleine Werte
von t) vom
System k
aus
betrachtet
nach den
Gleichungen
bewegt:
d1|
Y,
f1 di'
~
'
-
fr
wobei
die Zeichen
£,
17,
J, r,
X',
Y',
Z'
sich
auf
das
System k
beziehen. Setzen wir noch
fest,
daß für
t
=
x =
y
=
z
=
0
r =
E
=
n
=
C
= 0
sein
soll,
so
gelten
die
Transformations-
gleichungen
der
§§
3
und
6, so
daß
gilt:
r
V*
*
-ß(i-
£
=
ß{z-tt),
X'
=
X,
9-y,
r
=
ß(r-'y
a
£
=
*, Z-
=
ß[z+'v-M).
Mit Hilfe dieser
Gleichungen
transformieren wir die
obigen
Bewegungsgleichungen
vom
System
k
auf
das
System
K und
erhalten:
(A)
d*x
d
£
~~
M
1
X,
d*y
dt*
t
1
ß
(r-
V
V
d*z
dt1
6
1
ß
+
V
V
M
[39]
Wir
fragen nun
in
Anlehnung
an
die übliche
Betrachtungs-
weise
nach der
"longitudinalen"
und
"transversalen"
Masse
[40]
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