DOC. 47 THE RELATIVITY
PRINCIPLE
449
Einstein,
Relativitatsprinzip
u.
die
ans
demselben
gezog. Folgerungen.
427
wenn lediglich
die auf
S
bezogene Frequenz
des
Lichtes
sowie
die
Natur
und die
Bewegungsgeschwindigkeit
des
Körpers gegeben
ist.
II.
Elektrodynamischer
Teil.
§7.
Transformation
der Maxwell-Lorentzschen
Gleichungen.
[35]
Wir
gehen aus von
den
Gleichungen
1 /
,
dN
dM
1
c
1
c
f
\
f
UyQ
+
l*"*+
ö
iT1
it i
iZ
dy
dz
dL dN
dz dx
dM dL
1
c
1
c
1
c
dL
dY
dt
dM
dt
dN
dz
dZ
dx
dX
dx
dZ
dy
dX
dz
dY
dx
dy

(5)
I
(6)
dt
dy
In
diesen
Gleichungen
bedeutet
(X,
Y,
Z)
den Vektor
der elektrischen
Feldstärke,
(L,
M,
N)
den Vektor
der
magnetischen Feldstärke,
p=dX/dx+dY/dy+dZ/dz
die 4^r-fache
Dichte der
Elektrizität,
(ux, uy, uz)
den
Geschwindigkeitsvektor
der Elektrizität.
Diese
Gleichungen
in
Verbindung
mit der
Annahme,
daß die
elektrischen Massen unveränderlich
an
kleine
starre Körper
(Ionen,
Elektronen) gebunden
seien,
bilden die
Grundlage
der
Lorentzschen
Elektrodynamik
und
Optik bewegter
Körper.
Transformiert
man
diese
Gleichungen,
welche
in
bezug
auf das
System
S
gelten
mögen,
mit Hilfe
der
Transformationsgleichungen
(1)
auf das relativ
zu
S
wie
bei
den
bisherigen
Betrachtungen bewegte
System
S',
so
erhält
man
die
Gleichungen
1
f ,
.
,
7[u*Q
+
iX'\ ilf
£
M'
c
1
(
\
' '
I Uy{)
+
l
\
, ,
iZ'
\
-
{
Q
+
TT"
i
e
(
iL'
dz'
___
dt'
I
dx'
dt'
dY'
dt'
dz'
dX"
dx'
dL'
dz'
(5')
29*
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