DOC.
1
MECHANICS LECTURE NOTES
91

a
I§K
+
.
+
.
=
o
a.
lts*-
+
-+=°
h Variationen
aus
den
übrigen
ausdrückbar
3n
-
h
=
k Gleichungen
aus
der
ersten.
Bed[ingungs]
Gl.
mit
Fakt[oren]
a mult. & add.
Ii*
m
d2xv
,
dA
df_

+
a,
5x"
+

+
=
0
dt2
1
2
dx. 3x.
3n
solche
{
}
vorhanden. Wir können
h
derselben
=
0
wählen,
indem
wir
die
A
in
geeigneter
Weise
wählen. Dann verschwinden
jene
Terme der
Summe.
Die
öx
öy
öz
der
übrigen
sind
willkürlich,
weil
von
den
ö 3n
-
h
=
k willkürlich
gewält
werden können. Daraus
folgt,
dass dann auch
die
übrigen
{
}
ver-
schwinden müssen. Man erhält also die
Bewegungsgleichungen
eines
Punkt-
systems
auch
in der Form
d2x
m Xv
+ aj +
a
SA
+

A;
SA
dt2 dx dx
dx,
d2y
m
=
YV
+
X1
SA
+
v von
dt2 dx.
1
bis
n
[p.
83]
Bewegungsgleichungen
von
Lagrange.
Haben
nur
historisches
Interesse.[55]
Prinzip
der kleinsten
Wirkung
Hamilton'sches
Prinzip.
Bewegungsgl.
von Lagrange.
Wir
gehen
aus vom
Prinzip
von
d'Alambert
+ -+
•}-
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