516 DOCUMENT 432 MARCH 1913 a markedly swollen face") ("sei im Gesicht stark angeschwollen gewesen") (see the reference to Lisbeth Hurwitz's diary entry of that date, in Trbuhovid-Gjurid 1983, p. 104). This card has been dated by the reference to the toothache and on the assumption that dental problems caused the swelling mentioned in the diary entry. [2]Alfred Stern probably the youngest daughter, Antonia Stern, who was still living at home (see Einwohnerkontrolle, SzZ-Ar). 432. To Elsa Löwenthal [Zurich, ca. 14 March 1913][1] Liebe Elsa! Ich danke Dir herzlich für Deinen Brief. Es ist sehr lieb von Dir gewesen, dass Du an mich gedacht hast.[2] Über die Relativität gibt es kein für Laien verständliches Buch. Für was hast Du aber einen Relat. Vetter? Wenn Dich Dein Weg nach Zürich führt, dann machen wir (ohne meine leider so eifer- süchtige Frau) einen schönen Spaziergang, und ich erzähle Dir von all den merkwürdigen Dingen, die ich damals fand. Gegenwärtig arbeite ich an der Fortsetzung,[3] die aber sehr schwierig ist. Ein Bild von mir will Dir zu ver- schaffen suchen. Lieber käme ich gleich selber, aber ich bin so arg einge- spannt, dass ich froh sein muss, nachzukommen, wenn ich den ganzen Tag ar- beite, ohne mir irgend welche Erholung zu gönnen. Noblesse oblige-mit dieser Berühmtheit ist ein gewisses Elend verbunden. Wenn Du mir eine grosse Freude machen willst, dann richte es einmal ein, dass Du Dich einige Tage hier aufhältst. Mit den besten Grüssen, auch an Deine Kinderchen[4] Dein Albert. ALS. [72 309]. [1]This letter is dated on the assumption that it was written in response to Löwenthal's birthday congratulations, and by the reference to the fact that Einstein was still working on the generalization of his theory of gravitation, a problem he announces as solved in late March (see Doc. 434). [2]Probably on the occasion of Einstein's birthday, 14 March. [3]Published as Einstein and Grossmann 1913 (Vol. 4, Doc. 13). [4]Ilse and Margot Löwenthal.
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