DOCUMENT
309
MARCH 1917
407
radius R
of
the
spatially
closed
spherical
universe is
eq.
(15)
of
Einstein 1917b
(Vol. 6,
Doc.
43),
which Einstein had
recently
sent to Besso
(see
Doc.
306).
[5]Einstein
had circumvented the
problem
of
boundary
conditions at
spatial infinity by
considering
the model
of
a spatially
closed universe. See also the discussion
on boundary
conditions with Willem
de Sitter in Docs. 272 and 273.
[6]At
this
point
in the
original
text,
Einstein has
interlineated
the
following: “Verarmungschwierig-
keiten/an
Materie und
Energie.
Zerstreuung
ins Unendliche.”
This
problem,
which
was already
known in
the nineteenth
century (see
North 1965,
chap. 2,
for
a
discussion)
is also mentioned in
Einstein
1917b
(Vol. 6,
Doc.
43), pp.
142-143.
[7]See
Einstein 1917b
(Vol.
6,
Doc.
43), sec. 1.
[8]According
to
eq. (14)
of
Einstein 1917b
(Vol.
6, Doc.
43),
the
cosmological
constant is
propor-
tional to
the
mean density
of
the
universe.
[9]Einstein
had
already given
this value
for
the
radius
of
his
spherical
universe in Doc. 306.
[10]Heinrich Zangger
was sending
monthly
packages
from
Switzerland
(see
the
following
doc-
ument).
[11]For
Einstein’s
plan
to take Hans Albert out
of
school and educate him
himself,
see
Doc. 306.
[12]Incurred
in
providing
foodstuffs
for
the
monthly
packages,
mentioned in note
10.
309.
To
Heinrich
Zangger
[Berlin,] 10.
III.
17
Lieber
Freund
Zangger!
Ob nicht der kleine
Züricher
durch Tete
angesteckt
worden
ist?[1]
Es
ist mir
ein
wahrhaft
schrecklicher
Gedanke,
dass das der Lohn dieser vortrefflichen Menschen
sein soll für das
Wohlwollen,
mit dem sie den
Meinen
entgegengekommen
sind.[2]
Ihre tröstenden Worte
über
meinen Kleinen thun
mir
sehr wohl. Selbstverständlich
bin ich damit
einverstanden,
dass
er
ein
Jahr
in die Höhe
gebracht
wird. So
ist
der
Mensch! Innerlich
überzeugt
bin
ich,
dass
es
im öffentlichen Interesse
läge,
die
Methode der
Spartaner
nachzuahmen.[3] Und doch würde ich mir die
grössten
Vor-
würfe
machen, wenn
ich
mein
Verhalten wirklich darnach einrichtete.
Passt die
vernünftige Überlegung
wirklich
nicht
ins
Leben,
oder
muss man
sie noch
weiter
treiben,
damit sie mit
dem
Gefühl des
Sollens
in
Einklang
kommt?
Schlimm im Kleinen ist
es,
dass eines
von
den
3 Paketen,
für die Sie sich
so
viel
Mühe
gegeben
haben,
nicht
angekommen
ist.[4]
Die
Post hier
hat
es
abgelehnt, zu
vergüten,
wie ich neulich in
der
Zeitung
las.
Gegen
Hunger[5]
ist die beste Erzie-
hung
machtlos. Ich bitte Sie
nun,
das
Märzpaket,
welches Sie mir in
Aussicht
ge-
stellt
haben,
für mich
zu
nehmen,
aber in der Schweiz
zu
behalten,
für
die
Zeit
mei-
nes dortigen
Aufenthaltes.[6] So sind wir
sicher,
dass
es an
die Adresse kommt. Ich
bitte Sie
sehr,
sich
wenigstens
für
die nackten
Auslagen,
die Sie durch die Pakete
haben,
aus
meiner letzten
Geldsendung zu entschädigen, wenn
diese auch nichts
bedeuten
in
Vergleich zu
der Mühe
und
Zeit,
die Sie
aufgewendet
haben. Boas riet
mir
auch,
das Öl
zu
nehmen;[7]
ich wollte
vor
ihm
keine Geheimnisse
haben,
was
den medizinischen
Lebenswandel
anlangt.
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