422
DOCUMENT
317 MARCH
1917
(~i)[ds
=
= endlich.[4]
J
Jfdx/1+ux2
1
+ Llx2
0
Es wäre
wohl das
Natürlichste,
diese Welt als eine räumlich
geschlossene,
endliche
darzustellen.
2)
Die
Hyperboloidfläche
1
-
uh2
=
0
ist eine
Singularität.
Beim
Passieren
derselben
springen
die
guu
von
-oo
nach
+°°
resp.
g44
von +oo
nach
-00.[5]
3)
Derartige Singularitäten
sind im
physikalisch-Endlichen
auszuschliesen.
Der
Schnitt der
positiven
t-Achse mit der
Singul.
Fläche
liegt
bei
t
=
1/Vuc.
Der
na-
türlich
gemessene (zeitartige)
Abstand des
Schnittpunktes vom Anfanspunt
x1 =
x2 = x3 =
t
=
0
(auf
der
Zeitachse
gemessen
ist
i
[äs
=
f
- ~
(endlich)[6]
J
J
\-\ic2t2
7JI2
Die Fläche mit
singularen Eigenschaften (Unstetigkeiten) liegt
also
im
physika-
lisch-Endlichen.
Es scheint
mir
deshalb,
dass Ihrer
Lösung
keine
physikalische Möglichkeit
ent-
spricht.
Die guv
und
guv
müssen überall
(samt
ihren ersten
Ableitungen) stetig
sein.
Es wäre nach
meiner
Meinung unbefriedigend, wenn es
eine denkbare Welt
ohne Materie
gäbe.
Das
gmv
-Feld soll
vielmehr
durch die
Materie
bedingt sein,
ohne dieselbe nicht bestehen können. Das ist
der
Kern
dessen,
was
ich unter der
Forderung
von
der Relativität
der
Trägheit
verstehe.[7] Man
kann
auch
ebensogut
von
der "materiellen
Bedingtheit
der Geometrie“
sprechen. Solange
diese Forde-
rung
nicht erfüllt
war, war
für mich das
Ziel
der
allgemeinen
Relativität
noch nicht
ganz
erreicht. Dies wurde durch das
y-Glied
erst
herbeigeführt.
Seien Sie
herzlich
gegrüsst von
Ihrem
Einstein.
P.
S.
Die
Thatsache der
geringen Sterngeschwindigkeiten
ist ein
Argument,
des-
sen
Beweiskraft
nur
insofern über die
der
Nichtexistenz der
Violettverschiebung
geht,
als
man
hier nicht auf
ausschliessliche
Wirkung
des sichtbaren Teils
der
Ster-
ne
beschränkt
ist.[8]
Unter der
Voraussetzung
eines mechanisch
quasistationären
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