DOCUMENT
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NOVEMBER 1917 553
-1
8
=
I8**
=
7
I
«“^(/"pAs-Zay/ßä)
xßy5
Also wird
der
gemischte
Energietensor
der Materie nach
den
Feldgleichungen von
1916.[4]
T\
=
- k
Kg
1
Xrt*(/aß/y*-/a7/ß*)-55i-
£
^6(/aß/y5-/ay/ß8)
Laßy
aßy8
Beispiel
2.:
Beliebige
Klasse.
s1
= x1, s2 =
x2;
dgik/dx1
=
dgik/dx2
0:
(Spezielle
Klasse zweidimensionaler
statischer
oder
eindimensionaler
dynamischer Felder).
Die
obige
Darstellung zeigt
sofort,
daß alle
Bik
außer
B33, B34,
B44
verschwinden.
Das
Linienelement
wird
ds2
=
dxj
+
dx%
+
edu2
+ 2 ƒ
dudv
+ gdv2
B33
: B34 :
B44
:
1
=
e
:
f
:
g
: 1/k,
wo
k
die
Gaußsche
Krümmung
des
Linienele-
ments
edu2
+
2f
dudv
+
gdv2
ist. Ferner
B33
=
B44
=
k;
B34
=
0.
Aber
leider
T“
=
0 für
alle Indizes.
2.)
Der
Raum kann also
krumm
sein auch ohne die Anwesenheit
von
Materie!
Hier
stimmt offenbar etwas nicht. Denn durch
Taa
=
0
soll,
wenn
auch
nicht ds2,
so
doch die
Krümmung
bestimmt
sein, wenn
ich die Sache
richtig
verstanden habe.
Gleichzeitig
möchte ich
mir
die Bitte
erlauben,
mir
mitzuteilen,
wodurch
auf
der
rechten
Seite Ihrer
Feldgleichungen
-k^T^
-
T
j
das zweite Glied
ge-
rechtfertigt
ist.
3)
Zu
Ihren
Feldgleichungen von
1917
(8.
Februar):[5]
Guv-Aguv
=
-K(Tuv-1/2guv.T).
a) A
nehmen Sie
wohl
nur
deshalb als universelle Konstante
an,
weil
p
konstant sein soll?
b)
Die
Grenzbedingungen
im Unendlichen sind Sie
losgeworden,
dafür kommen
Periodizitätsbedingungen.
4.)
Zu
Ihrer
Gravitationswellentheorie.[6] Noch
pflegt man zu sagen,
die Gravitati-
on
breite sich mit
Lichtgeschwindigkeit
aus.
Noch
pflegen
die
Atomphysiker
alle
feineren
Vorgänge
auf
elektrische
Schwingungen
zurückzuführen,
weil die Max-
wellschen
Gleichungen schmiegsam genug
sind,
um
allerlei
Vorgängen
angepaßt
werden
zu
können,
für
die die
gewöhnliche
Mechanik
nicht ausreicht.
Mir
geht
aber
eine
neue Ahnung
auf. In
einigen
Jahren wird
man sagen:
Licht
und elektri-
sche Wellen
pflanzen
sich mit
Gravitationsgeschwindigkeit
fort,
man
wird die
Di–
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