910 DOCUMENT
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OCTOBER 1918
ist also
ausgeschlossen,
was
für eine Theorie
man
auch im Einzelnen
zu
Grunde
legen mag.
Ich möchte Sie
nun
sehr
bitten,
die Sache nochmals
experimentell anzugrei-
fen;[4]
Sie würden der
guten
Sache wirklich einen Dienst leisten. Es
stehen-soweit
ich
sehe-zwei
Wege
offen.
Entweder
man
variert den Abstand
a
der beiden Kam-
mern
und
untersucht,
ob sich die
Abhängigkeit
der
Schwankungen
mit
a
ändert[5]
Blende
oder
man vergleicht bezüglich bezüglich Abhängigkeit
den Fall
und den
Fall
Gewaltiger
Bleischirm
[w]o
jede
Kammer durch ein besonderes
Präparat
bestrahlt wird.
Mir erscheint
die Methode der
Varierung von
a
als
die
natürlichste,
weil
man
da
keine Schirme
braucht,
die
sekundäre
y-Strahlen erzeugen.
Aber
selbstverständlich
weiss ich
genau,
dass
es
lächerlich
wäre,
wenn
ich Ihnen
Vorschläge
über
die Me-
thode machen wollte. Es ist
nur,
um
Ihnen konkret
zu sagen, was zu
erfahren
not
thäte.-
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