3 8 8 D O C U M E N T 3 3 3 D E C E M B E R 1 9 2 1
Nur haben Füchtbauer und Schell (Phys. Zs. 14 1164 1913) die Natrium D-Li-
nien gemessen, also Resonanzlinien, mit folgendem
Resultat[4]
.
Die Dichte des Natriumdampfes entsprach dabei einem Drucke von mm.
Auf ein bezogen hätte man also für die Extinktion die mit multipli-
zierten Grössen bzw. zu setzen. Ich approximiere nun das Integral
der Glockenkurve der Absorption, indem ich annehme, dass die maximale Extink-
tion über einen Spektralbereich vorherrscht, der das doppelte der Halbwerts-
breite
beträgt.[5]
Ausserdem beschränke ich mich auf die intensivere Linie.
Durch Vereinfachung von (1) erhält man
und durch Einsetzen von ;
während die Messung
8.104
ergeben hat.[6]
Ich wäre Ihnen für die Mitteilung Ihrer Meinung besonders dankbar.
In vorzüglicher Hochachtung ergebenst Ihr
M Polanyi
TLS. [19 102]. Written on letterhead “Kaiser Wilhelm-Institut für Faserstoffchemie” and addressed
“Herrn Professor Dr. A. Einstein Berlin Haberlandstr. 5.”
[1]In his letter of 21 October to Einstein (Doc. 278), Born mentioned that Polányi wanted to meet
with Einstein.
[2]At this point in the text, Polányi indicates a note he has appended at the bottom of the page:
“a
bedeutet den Absorptionskoeffizienten in . die Intensität der schwarzen Strahlung im
Spektralbereiche .”
[3]Christian Füchtbauer (1877–1959) was Extraordinary Professor of Physics at the University of
Tübingen. The Kaiser Wilhelm Institute of Physics supported his research on intensity measurements
of spectral lines with 7,000 M (see November 1920 and 2 December 1920 in Calendar, Vol. 10; and
11 January 1921 in Calendar, this volume).
Halbwertsbreite in
Frequenz ausgedrückt
Maximale Extinktion pro
Längeneinheit
Für 5890 2 ÅE = für 5896, 2 ÅE =
3=46.1011 3 68.1011 =
NK
m
4,24.10 7– = NK
m
2,09.10 7– =
10
4–
Mol
ccm
--------- - 1,7.1011
8.104 3,7.104
a
N.108 8
2
c2
----- a
1,5.1015 = 7.1011 =
a 2.1013
Mol
ccm
--------- - S