V O L U M E 8 , D O C U M E N T 1 1 3 e 2 3 nichts mehr, schade![3] Ich zähle die Tage, bis Du wieder bei uns bist. Ich hoffe, Donnerstag abreisen zu können.[4] Herzl. Gr. u. Kuß Elsa Falls ich reise, fahre erst Heilbronn. AKS (SzZuZB, Nachlass H. Zangger, box 404). [92 509]. The letter is addressed “Herrn Professor Einstein Adr. H. Professor Zangger Zürich Bergstraße Luzern Bramstr. 16A,” and postmarked “Ber- lin W 30 5. 9. 15. 3–4N[achmittags],” with secondary postmark “Zürich 3 Fil. Bahnhof 11. IX. 15— 1.” [1]Einstein had first traveled to Heilbronn to visit his mother and then continued on to Zurich to meet his sons (see Vol. 8, Doc. 113a, in the present volume). [2]This was Einstein’s first meeting with his sons since their departure from Berlin in late July 1914 (see Einstein to Elsa Einstein, 30 July 1914 [Vol. 8, Doc. 29]). [3]Possibly the Bund “Neues Vaterland.” Einstein had joined it by the beginning of June (see Ein- stein to Hendrik A. Lorentz, 21 July 1915 [Vol. 8, Doc. 98], note 2). [4]For her travel plans, see Vol. 8, Doc. 113g, in the present volume. Vol. 8, 113e. From Pauline Einstein Heilbronn 7. 9. 15 Mein lieber Albert, Mit Deiner Karte habe ich mich riesig gefreut, ich erhielt sie gestern & ich hoffe daß Du mir bald wieder Nachricht gibst & mir dann mehr mitzutheilen weißt. Nun wohnst Du also doch bei Deinem Freund Zangger [1] ich bin so begierig ob & wie Du Deine Kinder gesehen hast. Ob sie sich wohl mit Dir gefreut haben? Oder ob ihre Mutter sie schon ganz vergiftet hat? Gewiß verbringst Du recht schöne Tage, wie fandest Du denn Deine verschiede- nen Freunde? Hast Du an Maja gleich geschrieben? & wann wirst Du zu ihr gehen?[2] Begierig bin ich auch, wie das Wiedersehen mit Onkel Jacob ausgefallen ist.[3] Er war gar arg geladen auf Dich, doch das wird längst verraucht sein, hoffe ich. Ich denke noch oft an unser schönes Beisammensein, halt ein bißchen kurz wars![4] Mit Guste[5] spreche ich immer noch viel davon & auch Herr O. hatte eine große Freude mit seinem lieben Gast [6] er läßt Dich herzlich grüßen. Guste verreist morgen für einige Wochen, das ist mir nicht recht, vielleicht wird ihre Abwesenheit dadurch verkürzt, daß auch ich noch einige Zeit verreise Herr O. faselt nämlich von Baden-Baden, hoffentlich wirds was draus. Von Tante Fanny[7] hatte ich einen großen Brief, doch steht nichts Nenneswertes darin eine Karte von Elsa traf nach Deiner Abreise noch ein, ich lege sie bei.