D O C U M E N T 5 8 F E B R U A R Y 1 9 2 2 1 4 7 ten bei Wasserstoff. Dass Quanteneinfluss da ist, haben wir schon nachweisen kön- nen jetzt muss noch entschieden werden, ob Nullpunktsenergie oder nicht. Wahrscheinlich ja nach den bisherigen Ergebnissen.[2] Von Gans ist eine hübsche Arbeit über Magnetismus in rasch oszillierenden schwachen Feldern in den Anna- len. (Bestätigung der Resultate von Arcadiew).[3] Herzliche Grüsse Dein Einstein. AKS. [10 023]. The postcard is addressed “Herrn Prof Dr. P. Ehrenfest Witte Roozen Str[aat] Leiden (Holland),” and postmarked “Berlin W 35 3. 3. 22. 9–10N[achmittags].” A postscript by Elsa Einstein is omitted. [1]In Doc. 54, Ehrenfest had urged Einstein not to postpone his next visit to Leyden. [2]For Einstein’s collaboration with Jakob Grommer, see also Doc. 31. [3]Gans 1921. 58. To Oswald Veblen[1] Berlin, den 20. II. 1922. Lieber Professor Veblen! Ich freute mich sehr, ein Lebenszeichen von Ihnen zu empfangen.[2] Wenn Herrn Tracy Y. Thomas nach Berlin kommt, werde ich mich gerne mit ihm beschäftigen. Allerdings wird es nicht leicht sein, ein genügend interessantes Arbeits-Thema für ihn herauszufinden. Jedenfalls werde ich tun, was ich kann. Gleichzeitig mit diesem Briefe sende ich Ihnen das Manuskript der vier Prince- toner Vorlesungen über Relativität.[3] Selbstverständlich habe ich dafür gesorgt, dass dieselben in Europa später erscheinen als in Amerika.[4] Ich sende das Manu- skript an Sie statt an Herrn Prof. Adam,[5] weil ich nicht ganz sicher weiss, ob die- ser gerade in Princeton ist. Ich bitte Sie, ihm mit freundlichen Grüssen das Manuskript zu übergeben. Mit den besten Grüssen an Sie und Ihre Frau bin ich Ihr TLC. [23 146]. The letter is addressed “Herrn Prof. Oswald Veblen Princeton.” [1]Veblen (1880–1960) was Professor of Mathematics at Princeton University. [2]See Abs. 6. [3]Einstein 1922c (Vol. 7, Doc. 71). Einstein had sent the manuscript to the German publisher in early January (see Doc. 10). [4]See Abs. 8. [5]Edwin P. Adams (1878–1956) was Professor of Physics at Princeton University, and the simul- taneous translator of Einstein’s Princeton lectures into English in spring 1921 (Daily Princetonian, 10 March 1921).