1 8 6 D O C U M E N T S 8 4 , 8 5 M A R C H 1 9 2 2 2ten Operation auf definitive Besserung. Maja ist der beste Mensch den ich kenne u. man flucht dem Schöpfer dass er meist die Guten u. Sanften schlägt. Ich gebe Dir von jedem Stadium Bericht. Sei herzlich gegrüsst Pauli Das erste woran Maja nach der Narkose dachte war Dein Geburtstag[2] AKS. [144 784]. The postcard is addressed “Prof. Dr. Albert Einstein Berlin-Wilmersd. Haberlandstr. 5,” and postmarked “Fiesole (Firenze) 13. 3. 22.” [1]Possibly one of the Bastianelli brothers, both of whom were Professors of Surgery at the Uni- versity of Rome: Raffaele (1863–1961) and Giuseppe (1862–1959). [2]Einstein’s forty-third birthday on 14 March. 84. To Thomas Barclay [Berlin,] 14 III. 22 Lieber Sir Thomas Barclay— Bezugnehmend auf Ihre frdl. Anfrage[1] kan[n] ich Ihnen mitteilen, dass ich etwa am 27. März für ca. 10 Tage nach Paris komme, um am Collège de France einige Vorträge zu halten.[2] Da m. dort übernommenen Verpflichtungen bei meiner unvollkommenen Kenntnis der franz. Sprache schon e. große Anstrengung bedeuten, würde es mir wohl kaum möglich sein, auch noch einer Einladung, in der S. d. Physique zu sprechen, Folge zu leisten. Es wird mir aber e. große Freude sein, mit H. P.[3] über die uns gemeinsam interessierenden wissenschaftl. Fragen zu sprechen. In der Hoffnung, Sie in Paris wiederzusehen, bin ich Mit frdl. Grüssen Ihr ergebener ADft in Ilse Einstein’s hand. [43 176]. Written on the verso of Abs. 100. There are perforations for a loose-leaf binder at the right margin of the document. [1]Doc. 64. [2]For Einstein’s acceptance of the invitation by Paul Langevin, see Docs. 69 and 71. [3]Paul Painlevé. 85. To Maurice Solovine Berlin, den 14. März 1922. Lieber Solovine! Auf frohes Wiedersehen in Paris! Ich komme dort am 27. oder 28. März an.[1] Langevin besorgt mir einen Unterschlupf, den er Ihnen verraten wird, den ich Sie aber streng geheim zu halten bitte denn auch so werden die Tage des Pariser Auf- enthaltes sehr anstrengend werden.[2]