D O C U M E N T S 1 3 2 , 1 3 3 A P R I L 1 9 2 2 2 5 3 132. From Oswald Veblen [Princeton,] April 6, 1922. Dear Professor Einstein: Thanks very much for your letter about Mr. Thomas.[1] He expects to leave for Germany early in June and to stay until September when he will return to this coun- try for a few months and then come back once more to Germany. I hope that you will find him a satisfactory student. He will at least be thoroughly familiar with your work on Relativity. Your manuscript arrived considerably later than your letter, but I finally received it and turned it over to Professor Adams.[2] The Princeton University Press is taking the steps necessary for its publication. With best greetings to yourself and Mrs. Einstein, I am, Sincerely yours, Oswald Veblen. TLS. [23 147]. Typed on letterhead “Princeton University, Department of Mathematics,” and addressed “Professor A. Einstein, Haberlandstrasse 5, Berlin W. 30, Germany.” [1]Einstein had agreed to assist one of Veblen’s students, Tracy Y. Thomas, who intended to travel to Berlin to study under his direction (see Doc. 58). [2]In Doc. 58, Einstein had informed Veblen that he was sending him the manuscript of Einstein 1922c (Vol. 7, Doc. 71) under separate cover, to be forwarded to Edwin P. Adams. 133. From Paul Winteler Florenz, Sanat. via Montughi 5, 6. April 1922 Lieber Albert, Gestern ist das uns in Aussicht gestellte eingetroffen, im nächsten Herbst sollst Du zu Deiner Sache kommen u. nichts an mir verlieren.[1] Ich danke Dir für Deine Hilfe. Eine formgerechte Erklärung meinerseits kann ich Dir am besten z. ZBsp. nach Zürich oder wohin Du willst, zukommen lassen. Maja geht es endlich besser, sie muss noch etwa 14 Tage im Sanatorium sein u. noch ca 1 Monat ärztlich behandelt werden.[2] Dein Brief ist in der Zeit eingetrof- fen wo sie während 14 Tagen in Lebensgefahr schwebte u. sie unsagbar Schmerzen litt.[3] Deinen Brief habe ich ihr selbstverständlich erspart. Ich bin überzeugt, dass nicht einmal Onkel Jakob, als er für seine kranke Schwester, Deine Mutter, sorgte, imstande gewesen wäre, Dir, als Du damals in den gleichen Hosen stecktest wie ich jetzt, einen derartigen Brief zu schreiben.[4] Andere Analogien magst Du Dir selbst in die Erinnerung zurückrufen. Mehr mag ich heute nicht sagen, bedenke einfach, dass meine Gesundheit nicht stark war u. dass uns seit November 2 schwere Krank- heiten heimgesucht haben.[5]