3 2 4 D O C U M E N T 2 1 1 J U N E 1 9 2 2 das grösste Glück, das mir begegnen könnte, wenn ich einmal nach dem fernen Osten könnte. Ich denke, Du bist von Holland wieder zurück, lieber Albert u. wirst wieder so liebe Menschen getroffen haben wie immer.[10] Ich grüsse Euch alle recht herzlich u. wünsche Euch alles Gute. Eure Maja. ALS. [144 806]. There are perforations for a loose-leaf binder at the left margin of the document. [1]Presumably the complete version of Doc. 161. [2]Due to the recent surgery for an infection on her head (see Doc. 102). [3]In mid-March, her husband, Paul Winteler, had informed Einstein that she had a “malignant boil” (“bösartige Furunkel”) on her head (see Doc. 83). [4]The Wintelers had moved from Lucerne in late December 1920 (see Rogger 2005, p. 66). Ein- stein had suggested they move to southern Germany so that he could provide them with financial assistance with greater ease (see Doc. 448). For a similar suggestion to his sons, see Doc. 67. [5]They managed to get the house for 13,000 Swiss francs (Rogger 2005, p. 70). [6]Winteler represented Einstein’s interests on the board of directors of the Schweizerische Auer- Aktiengesellschaft (see draft of contract, 20 January 1919 in Vol. 9, Calendar). He presumably received the discount as a retiree from the Swiss Federal Railroads. [7]Paul Painlevé. [8]Maurice Solovine. [9]She sojourned in Paris in 1909 following the completion of her doctorate at the University of Bern (see Rogger 2005, p. 44). Miza was the nickname for Mileva Einstein-Maric. [10]On 14 May Einstein had returned from a two-week visit to the Netherlands (see Doc. 186). 211. To Friedrich Heilbron[1] Berlin, den 1. VI. 22 Sehr geehrter Herr Ministerial-Direktor! Indem ich auf Ihr Schreiben vom 5. vorigen Mts. höflich Bezug nehme,[2] beeh- re ich mich, Ihnen folgende Mitteilung zu machen. Ich habe den Vortrag auf der Naturforscher-Versammlung, der mich an der Sonnenfinsternis-Reise nach Batavia verhindert, erst auf wiederholtes Drängen von Seiten meines Kollegen Planck nach längerem Widerstreben angenommen.[3] Wenn ich zurücktrete, würde dies grosse Verstimmung hervorrufen, zumal zwischen mir und einem Teil der führenden deut- schen Physiker schon ohnedies eine gewisse latente Spannung besteht, die in ge- wissen Vorkommnissen auf der Naturforscher-Versammlung in Nauheim deutlich zu Tage trat.[4] Im Interesse des guten Einvernehmens mit meinen hiesigen Kolle- gen muss ich es daher vermeiden, dass eine Absage meines Vortrages erfolgt. Mit Rücksicht darauf, dass die Holländer in anerkennenswertester Weise die deutsche Sonnenfinsternis-Expedition ermöglicht und in jeder Weise gefördert haben,[5] fällt mir die Absage schwer, aber es bleibt mir unter den obwaltenden Umständen leider keine andere Wahl.