D O C U M E N T 2 9 7 J U L Y 1 9 2 2 4 1 9 fications from various nations. I do not think it at all likely, for example, that the British universities would select me, and I am sure the Indians would not select Bannerjea.[2] Indeed, a committee like ours can only get to work satisfactorily if all the members are a good deal more international in their outlook than the average people of their country, intellectual or otherwise. Pray forgive my pressing you again.[3] Yours sincerely, Gilbert Murray TLS. [34 785]. Written on the author’s letterhead. [1]For Einstein’s explanation of his resignation from the International Committee on Intellectual Cooperation of the League of Nations, see Doc. 286. [2]Debendra Nath Bannerjea. [3]For his first attempt, see Doc. 273. 297. From Richard Eisenmann Berlin N 24, Friedrichstr. 130, 18 Juli 1922. Hochgeehrter Herr Professor. Gestatten Sie daß ich Ihnen nochmals meinen Dank für die Ehre Ihres Besuches und die Prüfung meiner Apparate ausspreche. Welche Genugtuung und welche Befriedigung es mir bereitet, daß derselben Ihre Anerkennung gefunden, bedarf keiner Worte. Sie wollten so freundlich sein, mir ein Zeugniß und Gutachten zu geben. Zu demselben erlaube ich mir Ihnen der Tatbestand zu unterbreiten. Die Aufgabe, die ich mir gestellt, bestand darin eine Vorrichtung zu schaffen, die es ermöglicht, die Töne des Claviers beliebig lange fortklingen und anschwellen zu lassen, neben oder ohne die Hammermechanik, bei welcher jeder Ton sofort und bis zum schnellen Verschwinden abklingt. Ich wollte zu dem Fortepiano ein wirk- liches Piano-forte herstellen. Die Lösung fand ich in der Weise, daß die Stahlsaiten durch Elektromagnete mit pulsierendem Strom, genau synchron ihrer Eigen- schwingungen in dauernde tönende Schwingungen versetzt werden. Die synchronen Stromunterbrechungen bewirkte ich Anfangs durch Stimmga- beln, Zungen, Saiten, aber eigentlich nur theoretisch. 1889 gieng ich dazu über, die damals eben erst eingeführten Mikrophone, welche ich für meine Zwecke umkon- struirte, als Unterbrecher zu verwenden. So erhielt ich einen zwar sehr einfachen, aber wenig genügenden Apparat. Nur einzelne Töne ließen erkennen, was erreicht werden konnte und mußte. Eins von den so gefertigten Exemplaren ist im Deut- schen Museum in München aufgestellt.