4 3 2 D O C U M E N T 3 0 7 J U L Y 1 9 2 2 Viele Grüsse an Sie und Ihre Frau,[7] auch von meiner Frau und von meinen Bu- ben. Ihr A. Einstein. ALS (GyKiRA). Lohmeier and Schell 2005, p. 175. [80 281]. [1]Nickname for a house in Hamburg deemed suitable by Anschütz-Kaempfe for Einstein during his visits to Anschütz-Kaempfe’s factory (see Doc. 298). [2]The log cabin in Spandau where Einstein vacationed with his sons. They had originally planned to arrive around 15–17 July but had been delayed (see Docs. 243 and 292). [3]His boat had needed repairs (see Doc. 292). [4]Named after his fellow student, collaborator, and friend Marcel Grossmann. Its earlier name was “Lisa” (see Doc. 292). [5]The winter semester 1922/23 at the Eidgenössische Technische Hochschule began on 28 Sep- tember 1922 (ETH 1922). For the invitation to Lautrach, see Doc. 290. [6]Anschütz informed him about it in Doc. 290. [7]Reta Anschütz-Kaempfe-Stöve. 307. To Sigmund Einstein[1] [Berlin,] 25. VII. 22. Sehr geehrter Herr Namensvetter! Ein himmelschreiend Unrecht wär’s Blieb antwortlos der Knittelvers![2] Zumal wenn retten will die Feder— Und Einstein heisst auch nicht ein jeder. Sie stammen wohl von Buchau her Wie auch mein sel’ger alter Herr.[3] Gar viele Freunde legten mir dar Mein corpus sei in grosser Gefahr Und Helden sollen mit dem Plan umgehn,[4] Die Lebenslampe mir auszudrehn. Mag sein. Doch leider kann unsereiner Als unabänderlich freier Zigeuner Den obrigkeitlichen Schutz nicht vertragen. Will lieber mein Zelt im Versteck aufschlagen, vielleicht wohl auch in fremden Landen Es sind ihrer Gottlob ja genug vorhanden. Nun schönen Dank dem Namensvetter dazu papiernen Lebensretter. (gez.) A. Einstein TTrL. [31 024].
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