5 1 2 D O C U M E N T 3 5 9 S E P T E M B E R 1 9 2 2 Ehrenfest to Niels Bohr, 8 May 1922, DkKoNBA). He also gave some historical remarks about his formulations and uses of the principle with references dating back to 1911. Interestingly, in his main paper on the subject, Ehrenfest himself gave Einstein credit for introducing the name (but not for the hypothesis itself), referring to Einstein 1914n (Vol. 6, Doc. 5) (see Ehrenfest 1916, p. 577). In Einstein 1914n, however, Einstein introduced the hypothesis as “Ehrenfest’s adiabatic hypothesis” (see Ein- stein 1914n [Vol. 6, Doc. 5], p. 826). For further historical discussion of Ehrenfest’s adiabatic hypoth- esis, see Navarro and Pérez 2006 and Pérez 2009. [3]Ehrenfest’s nonextant letter, together with Einstein’s, was probably forwarded by Sommerfeld’s wife to Madison, where Sommerfeld was a guest professor. In a letter to his wife, dated 8 October 1922, Sommerfeld wrote: “Ehrenfest is a disgusting guy that he is mad at me, I’ve known for a long time. He feels that I treated Epstein badly, since I did not obtain for him a professorship in Germany! I hope very much that I won’t run into him in Pasadena. Yet, I gave in to his request and sent a little correction to Bröse for the English edition” (“Ehrenfest ist ein ekliger Kerl dass er auf mich böse ist, weiss ich längst. Er meint, ich hätte Epstein schlecht behandelt, da ich ihm keine Professur in Deutschland besorgt hätte! Ich hoffe sehr mit ihm nicht in Pasadena zusammenzutreffen. Seinen Wil- len habe ich ihm aber getan und an Bröse eine kleine Correctur für die englische Auflage geschickt” Sommerfeld 2004, p. 121.) Although the relevant passage was not substantially altered, Sommerfeld added a footnote with references to Ehrenfest 1911 and several other papers by Ehrenfest (see Som- merfeld 1924, pp. 397–398). [4]In his diary, in an entry about Einstein’s visit in Leyden from 29 April to 13 May, Ehrenfest noted: “Depression: Sommerf. [---] Adiab. Hyp.” (NL-LeRM, Ehrenfest Archive, Notebooks, ENB: 1, 27, next to entry 5708). 359. From Svante Arrhenius[1] Leipzig, Dittnitzer Str. 3 bei Dr. Leo Jolowicz [on or before 17 September 1922][2] Sehr verehrter Herr Kollege: Als ich gestern durch Berlin passierte, erfuhr ich von Frau Margarethe Hamburger,[3] dass Sie in Begriff sind, Deutschland zu verlassen, um nach Japan zu gehen. Ich bedauere sehr dass die äusseren Umstände so schlecht sind, dass Sie einen solchen Beschluss gefasst haben.[4] Es wird wahrscheinlich sehr erwünscht sein dass Sie in December nach Stock- holm kommen und wenn Sie dann in Japan sind, wird das wohl unmöglich sein.[5] Die Einladung nach Stockholm kann aber nicht vor Mitte November an Sie erge- hen. Könnten Sie nicht bis dahin in Europa bleiben? Wenn Sie das thun werden Sie voraussichtlich auch Stockholm bald darauf besuchen, falls Sie nicht durch „force majeure“ verhindert werden. Ich war in Paris kurz nachdem Sie diese schöne Stadt verlassen hatten. Alle spra- chen von Ihnen, meistens mit der grössten Bewunderung, was mich sehr gefreut hat. Ich gestatte mir Ihnen noch einen herzlichen Gruss zu senden ebenso wie Emp- fehlungen an Ihre Frau Gemahlin.