DOC. 5 7 COMMENT ON ANDERSON 99 19 5233 20 stellt sind (nur das Max. E - 10 ist den B der Am. Ass. entnommen, da mir der betreffende Band.des J.B. A. A. nicht zugänglich war): E m. Gr. B-R M Gr. B-R 0 - - 2420537 9™° 4- 12d I 2420627 13^3 3d 730 94 4- 3 2 832 12.9 + 4 916 9.1 - 14 3 2x036 134 + 3 2II II 94 - 21 4 - - SSI 9-3 - 3 5 429 133 -13 536 9-3 0 6 644 13-3 - 2 737 9-5 - 2 7 863 *T 3-2 + 12 958 94 4-17 8 22040: 13.0: -iS 22162 8.9 4-19 9 260.' 134: 0 - - - IO - - - SSO 9-5 4- 2 II 673 I3I -t- 4 742 9.0 - 8 12 876 13.0 4- 3 943 94 - IO Hieraus ergibt sich: m - 2420419.5~h204?5'E, M~ 24205254-202d3*ií. Für den augenscheinlich für verschiedene Perioden stark ver- änderlichen Wert von M-m ergibt sich direkt aus den beob- achteten M und m im Mittel aus 9 Einzelwerten der BetragCygni von 9id. Ferner ist A - 4?5. Die für 1915-21 nach B der Am. Ass. gezeichnete Lk zeigt, daß die m und M ungefähr gleich scharf sind sie sind gut ausgeprägt. Potsdam, Astrophysikalisches Observatorium, 1922 im Die Elemente der G.u.L. geben für das erste der obigen Max. B-R = 4-14a, für das letzte denselben Wert. 1534 W Cygni. Für diesen Stern ist auf die ausführ- liche Untersuchung von Turner und Miss Blagg in MN 80.41 und 81.144 zu verweisen. Die Lk setzt sich danach im wesent- lichen zusammen aus zwei übereinander lagernden Wellen von 129d6 (Ampl. o*?72) und 243d (Ampl. o“52) Periode. Nach 15* i29d6 = 8-243d = i944d wiederholt sich der Licht- wechsel. Die Lk, die für dieses Intervall von 1944a gegeben wird, ähnelt durchaus der eines RV Tauri-Sternes (sekundäres Minimum zwischen 2 Hauptminima, allmählich vertauschen sich Haupt- und Nebenminimum). Betrachtet man W Cygni als RV Tauri-Stern, so ist B= 2*i29d6 = 259a zu setzen. Wegen der auftretenden Unregelmäßigkeiten muß auf die zitierten Arbeiten verwiesen werden. Man darf gespannt sein, ob der weitere Verlauf der Helligkeitsschwankungen die Turnersche Formel bestätigen wird ich halte dies nicht °für wahrscheinlich. Die Periode von 259a ist für einen RV Tauri-Stern etwas lang (vergl. AN 214.217), die geringe galaktische Breite hat W Cygni dagegen mit dieser Klasse von Veränderlichen gemeinsam. Die Wasserstofflinien scheinen im Spektrum von W zeitweise hell zu sein, wie dies auch bei dem RV Tauri-Stern R Scuti zutrifft. 1643 SS Andromedae. Keine neueren B. 1661 SV Cassiopeiae. Nach Luizet sind die m und M gut ausgeprägt. Nur wenige neuere B. Dezember. H. Ludendorff. Bemerkung zu der Notiz von W. Anderson »Eine neue Erklärung des kontinuierlichen Koronaspektrums«. AN 5224.[1] Die in der genannten Notiz geäußerte Ansicht, daß die Lichtablenkung in der Umgebung der Sonne durch ein Elektronengas verursacht sein könnte, erscheint mir unhaltbar. Ganz abgesehen von der Frage, ob ein Gleichgewicht von der vom Verfasser ins Auge gefaßten Art möglich sei und ob ein solches Gas von der ins Auge gefaßten Dichte genügend durchsichtig wäre, kann diese Hypothese die Lichtablenkung nicht erklären, da sie einen Ablenkungseffekt von verkehrtem Vorzeichen liefert. _A. Einstein. L’Annuario Astronomico Torinese pel 1925 vient de paraître. On a dû le mettre dans le commerce pour ne pas être obligé de le supprimer. Pour le recevoir dans tous les pays de l’Union postale, franco recommandé, envoyer mandat-poste de 25 fr. français à M. le prof. Jean Boccardi, Directeur de l’Observatoire Pino Torinese (Italie). Personalnachricht. Prof. M. Kamie ski wurde zum Professor der Astronomie an der Universität und Direktor der Universitätssternwarte Warschau ernannt.__ Preisaufgabe für Astronomie der Königl. Dänischen Akademie der Wissenschaften. Le délai dé concours expire le 31 octobre 1925. Dans le No. 14 du »Bulletin of the Astronomical Institutes of the Netherlands«, J. C. Kapteyn a montré que l’hypothèse erreurs systématiques, considérables mais nullement inad- missibles, dans les valeurs des mouvements propres des étoiles en déclinaison, calculées à l’aide des observations méridiennes, expliquerait, entre autres, les différences de déclinaison con- statées pour l’apex du mouvement solaire si on la calculeautre par les vitesses radiales ou bien par les mouvements propres angulaires. Toute plausible que paraisse la correction des mouvements propres proprosée par" J. C. Kapteyn, une expli- cation plus complète de l’origine d’aussi grosses erreurs systématiques reste néanmoins extrêmement désirable. C’est pourquoi l’Académie Royale de Danemark a décidéKnudsen. d’attribuer sa médaille d’or au travail qui apportera une contribution essentielle à la solution de la question susdite.beizufugen. Tant qu’il en restera des exemplaires on pourra se procurer au Secrétariat de l’Académie un tirage à part de l’article mentionné de Kapteyn. Le prix accordé à une réponse satisfaisante, lorsqu’aucun prix n’est spécifié, est la médaille "d’or de l’Academie, d’une valeur de 320. couronnes. Mit einem Wahlspruch versehene Bewerbungsschriften in dänischer, norwegischer, schwedischer, deutscher, englischer, französischer oder lateinischer Sprache sind ohne Namens- nennung zu richten an den Sekretär der Akademie, Prof. M. Name und Anschrift des Verfassers sind in verschlossenem, den gleichen Wahlspruch tragendem Umschlag Inhalt zu Nr. 5233. H. Ludendorff. Untersuchungen über veränderliche Sterne. IV. 1. - A. Einstein. Bemerkung zu der Notiz von W. Anderson »Eine neue Erklärung des konünuierlichen Koronaspektrums«. 19. - L’Annuario Astronómico Torinese pel 1925. 19.- Personalnachricht. 19.- Preisaufgabe für Astronomie der Königl. Dänischen Akademie der Wissenschaften. 19. Geschlossen 1923 Juni 9. Herausgeber: H. Kobold. Expedition: Kiel, Moltkestr. 80. Postscheck-Konto Nr. 6238 Hamburg 11. Druck von C. Schaidt, Inhaber Georg Oheim, Kiel. [2]