1 4 2 D O C U M E N T 8 1 J U L Y 1 9 2 3 81. To Eduard Einstein [Berlin, 16 July 1923] Lieber Tete! Sage Mama, dass es höchst unvorteilhaft ist, die 45000 Schweizer Fr. Monate lang in der Bank liegen zu lassen.[1] Ich habe heute von sehr sachkundiger Seite ge- hört, dass der Schweizer Frank wackelt.[2] Ich rate Euch, dieselben sofort in Dollars umzuwechseln, wenn Ihr nicht sofort ein Haus kaufen könnt. Sonst verlieret Ihr. Schreib recht bald Deinem Papa. Am besten wäre es, statt Dollars schwedische, dänische oder argentinische Dollaranleihen zu kaufen. Die könnt Ihr immer zum Tageskurs für den Hauskauf verwenden. Mama soll sogleich nach Amerika schreiben, damit nicht so viel Zinsen verlo- rengehen.[3] AKS. [75 706]. The postcard is addressed “Herrn Eduard Einstein Kurhaus Hörnum auf Sylt” and postmarked “Berlin W [30] 16.7.23 9–10 N[achmittags].” [1]Mileva Einstein-Maric. On the transfer of this amount to Zurich, see Doc. 37. [2]The value of the Swiss franc had been in decline vis-à-vis the U.S. dollar, the Dutch guilder, and the Swedish krona since autumn, and subsequently, vis-à-vis the British pound (see Vossische Zei- tung, 25 March 1923 and 28 April 1923, ME). [3]To Ladenburg, Thalmann & Co., where the Nobel Prize money was invested.
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