1 8 0 D O C U M E N T 1 1 4 S E P T E M B E R 1 9 2 3 [4]In Doc. 67, Ehrenfest had mentioned that he would be traveling to England in September. [5]The issue was the existence or nonexistence of a zero-point energy (see Docs. 59 and 67). [6]In Bohr 1923, p. 149, note 1, Niels Bohr had commented on the paper by Einstein and Ehrenfest on the Stern-Gerlach experiment (Einstein and Ehrenfest 1922 [Vol. 13, Doc. 315]). Bohr claims that the time needed for atoms to align themselves parallel or antiparallel in an external magnetic field is not necessarily of the same order of magnitude as the transition time from one quantum state to another—which Einstein and Ehrenfest had assumed. The reason is, according to Bohr, that the exter- nal magnetic field would not only influence the motions of the atoms, but also their internal states. Einstein visited Bohr in Copenhagen on his trip to Gothenburg on 9 July (see Doc. 76). [7]The fourth Solvay Congress was to be held in spring 1924. For more on Einstein’s reasons for not participating, see Doc. 102. 114. From Georg Count von Arco[1] Berlin-Tempelhof, Albrechtstr. 49/50, den 13. Sept. 23. Sehr verehrter Herr Professor! Sie haben wohl inzwischen von Herrn Prof. Lewitin die Ausarbeitung über seine Kultur-Technik Ost erhalten mit der Bitte um Vollziehung Ihrer Unterschrift.[2] Ich hoffe, dass Sie, diese ohne Bedenken unter die allgemeinen Richtlinien werden set- zen können, da diese ja dem Sinne nach Ihre Bewilligung früher schon gefunden haben. und da die heutige Zusammensetzung dafür Garantie leistet, dass die indi- viduelle Richtung beibehalten wird. Selbst Geheimrat Deutsch hat die Unterschrift vollzogen. Sie haben ausserdem wohl eine Einladung von der Sowjet-Regierung nach Mos- kau erhalten. Als ich Sie bei Ihrem Besuche bei Telefunken fragte, ob Sie dorthin gehen würden, antworteten Sie mir, dass Sie zwar sich sehr interessieren würden das neue Russland kennen zu lernen, dass Sie aber vorläufig von derartigen Einla- dungen überreichlich genug hätten und vorallem eine zeitlang Ruhe haben wollten. Dies habe ich auch Herrn Prof. L. gesagt. Die hiesiegen russischen Vertreter haben mich aber noch einmal gebeten auf Sie, Herr Professor, einzuwirken, doch die Reise zu unternehmen. Ich selber werde aus einer Reihe von Gründen von der Ein- ladung Gebrauch machen und dort einige experimentale Vorträge aus meinem Gebiete halten. Prof. L. will sich so einrichten, dass er erst mit mir zusammen Anfang Oktober nach Moskau fährt, während er eigentlich schon in diesen Tagen ursprünglich fah- ren wollte. Er bleibt nur kurze Zeit dort und wird wahrscheinlich wieder mit mir zurückfahren. Es wäre natürlich für uns alle eine ganz besondere Freude, mit Ihnen gemein- schaftlich diese interessante Reise ausführen zu können. Indessen habe ich von Ihrer Tochter Ilse schon gehört, dass Sie von Kiel nach Bonn und von Bonn nach