D O C U M E N T S 3 8 6 , 3 8 7 D E C E M B E R 1 9 2 4 5 9 5 386. To Paul Ehrenfest [Berlin,] 2. XII. [1924] Lieber Ehrenfest! Du bist ein lieber Kerl, dass Du es so gut mit mir meinst und so sorglich bist. Aber die 2,75 mg nach Debyescher Art müssen auch noch dran glauben und zwar sofort.[1] Ich werde Dirs dann erklären, wenn wir uns wiedersehen. Ich hab nämlich immerhin etwa 2 mg Kompensation, sodass der Verbrauch nicht so furchtbar ist, wie es aussieht. Die Sache mit dem Quantengas macht sich sehr interessant.[2] Es kommt mir im- mer mehr vor, dass da viel Wahres und Tiefes dahinter steckt. Ich freue mich, bis wir darüber—streiten können. Mit besten Grüssen an Euch alle Dein A. E. Prof. Frank (der Russe)[3] war heut bei mir und stellte mir einen Brief von einem vom russischen roten Kreuz in Aussicht, worin angeregt werden soll einen gewis- sen Teil unserer Summe (2000 M) an 3 Leute zu geben (er ist einer von den 3). Ich muss den Brief abwarten. Deshalb schreibe ich jetzt noch nicht dem Esel,[4] wie ich es auf den Brief Deiner Frau[5] hin sonst der Fall wäre. AKS. [10 095]. The card is addressed “Herrn Prof. Dr. P. Ehrenfest Witte Roozen Str. Leiden (Hol- land)” and postmarked “Berlin NW -3.12.24.20–21.” There are perforations for a loose-leaf binder at the left margin of the document. [1]Probably a veiled reference to a further 2,750 Swiss francs to be sent to Maja Winteler-Einstein and Paul Winteler to cover the debt on their house (see Doc. 384). [2]He was working on the quantum theory of ideal gases (see the preceding document). [3]Semjon (Simon) L. Frank. [4]Gonzague de Reynold. [5]Abs. 543. 387. From George Bernard Shaw 10 Adelphi Terrace, London W. C. 2, 2d Dec. 1924 I venture to send you this little portrait of myself because I have had for some years a much bigger one of you in my house. Your letter gives me the greatest plea- sure, not only as a compliment to me, but because only a very exact and penetrating mind could have said the right thing so precisely. You are the only sort of man in whose existence I see much hope for this deplorable world. G. Bernard Shaw