D O C U M E N T 2 4 J U LY 1 9 2 5 7 3 [16]Heisenberg 1925, which laid the foundations for matrix mechanics. [17]See Hund 1925, which appeared 8 August. [18]Otto Bollnow (1903–1991). See Bollnow 1925, based on his doctoral dissertation. [19]The paper is Einstein 1925t (Doc. 17), which was received 9 July. [20]Hendrik A. Kramers (1894–1952) was Assistent to Niels Bohr at the University of Copenhagen. [21]Peter Kapitza (Pyotr Kapitsa) (1894–1984) was assistant director in magnetic research at the Cavendish Laboratory of the University of Cambridge. [22]Abram Joffe (1880–1960) was Professor and director of the Physical-Technical Institute at the Technical University of St. Petersburg. [23]Philipp Frank (1884–1966), Professor of Theoretical Physics at the German University of Prague, and Hania Frank-Gerson (1894–1967). [24]Nina (Nerina) Courant-Runge (1891–1991), the wife of Richard Courant (1888–1972). [25]Ingrid Franck-Josephson (1883–1942). [26]Ludwig Prandtl (1875–1953) was Professor and director of the recently founded Kaiser Wil- helm Institute for Flow Research. [27]Walther Gerlach (1889–1979) and Alfred Landé (1888–1976) were Professor of Physics and Extraordinary Professor of Theoretical Physics, respectively, at the University of Tübingen. [28]Johann Kienle (1895–1975) was Professor of Astrophysics and Astronomy at the University of Göttingen. [29]See Adams 1925. Edwin Slosson had informed Einstein of the observations in Doc. 12. [30]Elsa. Ilse, and Margot Einstein. 24. From Montague David Eder[1] [London,] 15. Juli 1925. Sehr geehrter Herr Professor, Die zionistische Executive hat in einer ihrer letzten Sitzungen das Protokoll der Sitzung des neu gegruendeten Kuratoriums der Universitaet, die gelegentlich der Eroeffnung der Universitaet unter der Teilnahme der zu jener Zeit in Palaestina an- wesenden Mitglieder des Kuratoriums in Tel-Aviv stattgefunden hat, beraten und dazu Stellung genommen.[2] Sie wird ihren Standpunkt in einem Schreiben an Herrn Dr. Magnes praezisieren, das gegenwaertig in Vorbereitung.[3] Die Executive ist im Prinzip bereit, die Verwaltung der Universitaet der neuen Koer- perschaft anzuvertrauen, muss es aber fordern, dass, wenn die Universitaet als das geistige Eigentum des gesamten juedischen Volkes betrachtet wird—und diese Er- waegung war es, die sie zu jenem Entschluss bestimmte—die neue Organisation, die die Verwaltung und Weiterentwicklung dieses nationalen Gutes uebernimmt, so gestaltet wird, dass sie den bestimmenden Einfluss auf die Verwaltung des Instituts in die Hand der bedeutendsten geistigen Kraefte der gesamten Judenheit legt.[4] Nur so glaubt sie ist es moeglich, der Universitaet ein hohes geistiges Niveau zu sichern und andererseits ihr auch Vertrauen der gesamten Judenheit zu werben, auf dem allein ihre einzigartige Stellung als geistiges Zentralinstitut des juedischen Volkes beruhen kann—und in dieser Aufgabe liegt doch schliesslich im eigentli- chen Sinn ihre ganze raison d’etre. Die Executive schlaegt daher vor, zunaechst das
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