9 2 D O C U M E N T S 4 0 , 4 1 A U G U S T 1 9 2 5 [6]Marcel Grossmann. On his illness, see Doc. 38, note 2. [7]He had attended the sixth session of the ICIC. [8]Einstein had supported Robert Eisler’s candidacy for the position of director of the IIIC in Jan- uary (see Einstein to Robert Eisler, 31 January 1925 [Vol. 14, Doc. 428]). Eisler was appointed assis- tant director of the Universities Liaison Office of the IIIC. [9]Eduard Einstein. Ludwig 1926 (see Abs. 108). [10]Margot Einstein. [11]Rigi Kaltbad is a resort town in the canton of Lucerne. 40. To Elsa Einstein Kiel Freitag. [7 August 1925] Liebe Else! Eben kam Dein Telegramm, sehr verspätet wegen mangelnder Adresse. Ich schrieb Dir noch nach Berlin.[1] Bei uns geht es sehr gut. Wir leben in Herrlich- keit.[2] Soeben erhielt ich Karte von Ilse, ganz zufrieden. Hoffentlich nützt die Dia- gnose was.[3] Albert arbeitet sehr fleissig.[4] Wir sind viel auf dem Wasser, Albert nur nach Feierabend. Strunk soll sich heimgeigen lassen.[5] Sei hübsch vergnügt und bestens gegrüsst von Deinem Albert AKS. [143 172]. The card is addressed “Frau Elsa Einstein Wirtshaus zur Linde Hechingen Hohen- zollern Sigmaringen” and postmarked “Kiel Neumühlen Dietrichsdorf 7.8.25 2–3N[achmittags].” [1]See Doc. 39. [2]Einstein was vacationing in Kiel with his sons, Hans Albert and Eduard. [3]Ilse Kayser. She had been diagnosed with gastric ulcers after being treated for gallstones (see Doc. 42). [4]Hans Albert was an intern in the gyrocompass factory of Hermann Anschütz-Kaempfe. [5]Possibly Hermann Struck (1876–1944), a German-Jewish graphic artist and one of the founders of the Zionist Misrachi party in Germany, or W. Oliver Strunk (1901–1980), an American musicologist. 41. To Ilse Kayser-Einstein [Kiel,] Sonntag [9 August 1925] Liebe Ilse! Du bist ein Engel, dass Du mit einem Loch im Magen auch noch schreibst.[1] Ich bin froh, dass man weiss, was Du hast. Aber schön ist es nicht, das weiss ich aus eigener Erfahrung.[2] Nur Liegen und enorme Geduld kann helfen. Gut, dass Du nicht gefahren bist.[3] Das wäre verhängnisvoll geworden. Wir sind hier sehr vergnügt.[4] Eine Mischung von Vergnügen und Arbeit, wie sie schöner nicht ge- dacht werden kann.
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