9 4 D O C U M E N T 4 3 A U G U S T 1 9 2 5 [1]Dated by the reference to Elsa’s vacation in Hechingen (see Doc. 40). [2]Einstein had urged her to take a vacation (see Doc. 39). [3]Einstein was vacationing with his sons. [4]Hans Albert Einstein was an intern at Hermann Anschütz-Kaempfe’s gyrocompass factory. [5]They worked on the transmission without sliding contacts (see Doc. 57). [6]Eduard Einstein. [7]Ilse Kayser and Margot Einstein. [8]On Ilse’s illness, see Doc. 39. [9]On Einstein’s own abdominal ailments, see Doc. 41. [10]Margot had been invited to visit Florence by her aunt Maja in late 1924 (see Maja Winteler- Einstein to Einstein, 25 November 1924 [Vol. 14, Doc. 378]). [11]Mileva Einstein. Presumably the money that Einstein had transferred from the Nobel Prize for Mileva for the purchase of her house in Zurich (see Albert Karr-Krüsi to Einstein, 13 June 1923 [Vol. 14, Doc. 65]). Albert Karr-Krüsi (1869–1927) was the owner of the company Karr & Lederer and administrator of Einstein’s investments in Switzerland. 43. From Maja Winteler-Einstein Colonnata (Firenze) 13-VIII-25. Meine Lieben! Das ist allemal eine besondere Freude für mich, wenn ein Brief von Euch kommt.[1] U. diesmal brachte er noch lauter so gute Nachrichten! Ilse geht es bes- ser, u. es ist Aussicht auf vollständige Heilung![2] Ich kann mir denken, wie glück- lich Ihr darüber seid u. auch mir fiel ein schwerer Stein vom Herzen als ich diese gute Botschaft las. Ist sie nun mit Ihrem Mann u. Margot in Tarasp[3] u. was für Fortschritte macht die Genesung? Wie vertrug sie die lange Reise? Dann freue ich mich ganz besonders auf Margots Kommen.[4] Sie soll nur möglichst früh im Sep- tember anrücken, damit sie die Traubenzeit noch mitgenießen kann. U. Albert, wirst Du sie begleiten? u. wann endlich wirst Du Deine „nicht üble Lust“ zur Aus- führung bringen? Ich brauche Dir nicht zum Xten Mal zu wiederholen, was es mir für eine Freude wäre, wenn Du endlich kämest. U. ich glaube, dass es Dir bei uns auch gar nicht mißfallen würde. Auch über das Riesenei, das Du gelegt hast habe ich mich sehr gefreut, um was handelt es sich denn?[5] Hoffentlich ist Dein kleines Reischen, liebe Else zu Deiner Zufriedenheit ausge- fallen. Hast Du das alte, liebe Hechingen angetroffen, das Du dir vorstelltest?[6] Wer ist denn noch Dort? Ach ich muss Dir ja noch vielvielmals danken für die Pho- tographien, die Du mir hast machen lassen. Ich hab mich unbändig damit gefreut u. tu’s noch immer. Das war ein sehr, sehr lieber Gedanke von Dir. Aber mach Dir nur keine Gedanken wegen unserer Wasserleitung u. dem elektrischen Licht. Du darfst nicht daran denken uns das auch noch zu schenken. Ihr habt wahrlich genug getan.[7] Wir haben auch jetzt Pensionäre, d. h. gegenwärtig nur einen sehr feinen