9 8 D O C U M E N T 4 6 A U G U S T 1 9 2 5 genug Moos da sein dafür—hoffentlich.[2] Dass Du l. Ilse in Deiner Schlemihlig- keit noch schreibst, ist wahrhaft rührend.[3] Sei mir recht geduldig und halte Dich ruhig bei absoluter Bebbeleskost [4] dann kommt es nach Monaten wieder ins Ge- leise. Rudi[5] soll etwas fort, dass er nicht so katholisch wird er wird es nötig ha- ben. Was ist aber nun mit Eurer Wohnerei? Tete geht heute wieder ab,[6] möchte aber lieber noch dableiben. Alle schönen Sachen dauern zu kurz! Wir sind sehr ver- gnügt und zufrieden und segeln viel.[7] Seid alle drei herzlich gegrüsst von Euerm Albert. AKS. [122 775]. The card is addressed “Frau Ilse Kayser & Frl. Margot Einstein Kaiserallee 32 Berlin Schöneberg” and postmarked “Kiel 1 15 3 25 5–6N[achmittags].” [1]Dated by reference to Eduard’s departure (see Doc. 44). [2]Margot was planning to visit her aunt Maja in Italy or travel to the seaside (see Doc. 42). [3]“Shlemihl” is a variant of shlemiel. An allusion to Ilse’s ailments (see Doc. 39). [4]Baby food. [5]Rudolf Kayser. [6]Eduard was returning to Zurich. [7]Einstein was vacationing with Hans Albert and Eduard.