1 0 2 D O C U M E N T 5 0 A U G U S T 1 9 2 5 [3]Presumably Einstein and Ehrenfest 1923 (Vol. 14, Doc. 129). Entry no. 6152 in Ehrenfest’s notebook ENB:1, 29 (NL-LeRM), which appears just before an entry dated 9 August 1925, reads: “Einstein will surely not claim needle-radiation for very long waves. How does his needle-radiation proof fail in that case?” (“Einstein wird doch nicht für ganz lange Wellen Nadelstr. behaupten. Wie bricht dort sein Nadelstr. Beweis zusammen?”) Presumably, Ehrenfest had communicated this ques- tion to Einstein. [4]Dayton C. Miller had performed interferometer experiments both in Cleveland and at Mount Wilson. The results seemed to provide evidence for the existence of an ether drift that increased with altitude (see Doc. 12). For an earlier comment by Einstein on this topic, see Doc. 13. [5]Walther Bothe and Hans Geiger had performed an experiment to test the quantum theory of radi- ation of Niels Bohr, Hendrik Kramers, and John Slater (known as the BKS theory), in which conser- vation of energy in interactions between radiation and matter only holds statistically (see Bohr, Kramers, and Slater 1924). They had found rigorous validity of energy conservation. See Bothe and Geiger 1925a see also Einstein to Paul Langevin, 16 December 1924 (Vol. 14, Doc. 398), especially its note 7, for more on the Bothe-Geiger experiment, and Vol. 14, Doc. 256, for Einstein’s objections to the theory. [6]Pascual Jordan. Max Born. See Jordan 1925, in which Einstein is thanked for his interest. [7]See Einstein 1925t (Doc. 17). [8]To visit the California Institute of Technology (see Doc. 10). 50. To Heinrich Zangger [Kiel,] 18. VIII. 25. Lieber Freund! Oft haben wir Ihrer gedacht bei unserem frohen Zusammensein in Kiel (die Buben[1] und ich zusammen), wo wir viel segelten und Musik machten nach Herzenslust. Tete ist nun schon wieder in Zürich, aber Albert bleibt noch bis zum Oktober, da er hier in der Fabrik von Anschütz Werkstatt-Praxis macht. Wir haben auch zusammen hübsch experimentiert.[2] Ende Juli war ich in Zürich bei der Rückreise von der Völkerbunds-Kommission[3] (in die ich eigentlich nicht beson- ders gut hineinpasse) und habe sehr bedauert, dass Sie nicht da waren. Ich habe Grossmann besucht, der ein eigentümliches nervöses Leiden mit Lähmungen hat,[4] habe ihn aber besser gefunden als ich gefürchtet hatte. Ich war mit meiner ersten Frau[5] dort, mit der ich wieder recht befriedigend stehe, zu meiner grossen Befriedigung. Sie hat mir auch zum ersten Mall die Buben nach Berlin in mein Haus geschickt, was ich ihr recht hoch anrechne.[6] Wissenschaftlich habe ich et- was sehr schönes gefunden, von dem ich nur nicht weiss, ob es—wahr ist. Es liegt in der Gegend Relativität-Eddington.[7] Es ist schrecklich schwer, der Natur etwas tiefer in ihre Geheimnisse zu schauen entweder das Erkannte ist unzutreffend oder oberflächlich—meistens. Von Albert hörte ich, dass Sie recht krank waren und sich