1 7 4 D O C U M E N T 9 5 O C T O B E R 1 9 2 5 that this role should be awarded to the defined above in terms of the vector , the question arose how should be interpreted instead. For even though Einstein had successfully eliminated the from the field equations, they were still part of the overall setup of the formalism especially since, as he points out in the following sentence, one could equally well eliminate the and retain the . [6]Robert Eisler. On his appointment, see Doc. 90. [7]See Doc. 90, note 12. 95. To Mileva Einstein-Mariü [Berlin,] 24. X. [1925][1] Liebe Mileva! Ich glaube, es ist am besten, wenn ich an Herrn Gonzenbach schreibe.[2] Dazu brauche ich dessen Adresse. Vielleicht auch an Herrn Anschütz. Zu diesem Zweck muss ich aber genau wissen, was gegen die Rasse des Mädchens vorzubringen ist, und wieviel sie zu alt ist.[3] Das musst Du mir also möglichst bald mitteilen. Wenn ich einen Brief von Dir lese, komme ich mir vor wie ein Verbrecher— wenn ich mich der thatsächlichen Verhältnisse nicht ¢ents² erinnere. In Wirklich- keit habe ich immer alles Menschenmögliche gethan, um Dein Leben zu erleich- tern und zu verschönern. Wenn Du Albert[4] den Auftrag gegeben hättest, Publikationen von mir mitzunehmen, so hätte er natürlich alles bekommen. Natür- lich könnte ich Dir auch senden. Aber es steht diesem Unternehmen entgegen, dass gerade von meinen bedeutendsten Arbeiten keine Separata mehr da sind. Dafür sind sie allenthalben in die Literatur übergegangen. Wenn ich Dir die weniger be- deutenden Arbeiten sende, von denen ich Separata habe, ist Dir wenig gedient, und Du wirst sie ja doch nicht lesen. Andenken bekommst Du und die Kinder soviel Ihr wollt, jetzt oder nach meinem Tode Du brauchst nur Wünsche auszusprechen.[5] Jetzt habe ich Euch die Decke und die herrliche brasilianische Schmetterlingsamm- lung gegeben und die Kakteen zwar ohne Geschick aber mit viel Sorgfalt aus Bra- silien gebracht.[6] Nichts, was ich thue, findet die leiseste Anerkennung. Nur Unzufriedenheit und Misstrauen bringst Du mir entgegen. Ich nehme schon gar nichts mehr übel, weil ich glaube, es mit Abnormitäten zu thun zu haben. Meine Heiterkeit aber hast Du entfesselt, indem Du mir mit Deinen Memoiren drohst. Überlegst Du Dir denn gar nicht, dass keine Katze sich um ein solches Geschreib- sel kümmern würde, wenn der Mann, mit dem Du es zu thun hast, nicht zufällig etwas besonderes geleistet hätte? Wenn man eine Null ist, so ist nichts dagegen ein- zuwenden, aber man soll schön bescheiden sein und das Maul halten. Dies rate ich Dir. Wenn Dich aber der Teufel nicht loslässt, so schreib in Gottes Namen, was er fμν ϕν ϕμν ϕμν ϕν ϕμν